... ich; so will ich's : – hol euch der Teufel!« – [349] ... ... sein, das ein für allemal aufgestellt ist. Er hat nicht seinen Wert a parte : er kann verglichen werden, er hat seinesgleichen, ... ... sie... Im Christentum sind drei Elemente zu unterscheiden: a) die Unterdrückten aller Art, b) ...
... nihilistische Falschmünzerei unter klugem Mißbrauch moralischer Werte: a) Liebe als Entpersönlichung; insgleichen Mitleid. b) Nur der entpersönlichte Intellekt ... ... Kunst als Werk des »reinen willensfreien Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. Die ...
... Was ich mit aller Kraft deutlich zu machen wünsche: a) daß es keine schlimmere Verwechslung gibt, ... ... Dinge, die am schlimmsten bisher verrufen waren. [115] A. In dem Maße, in dem heute das Christentum noch nötig erscheint, ... ... christlich aspirieren – die décadents aller Art –. Man hat hier zwischen A und B streng zu ...
... gewesen sein, mich unter die »literarischen Lakaien W.s« einzurechnen; welches Erstaunen, wenn auch Du Dich zu ihm bekennst! Das ... ... sollte und war fast willens, an ihn zu schreiben. Du kennst doch W.s neueste Schrift »Über Schauspieler und Sänger«? Ein ganz neu entdecktes ... ... unser Wettlaufen nach immer edleren und ferneren Zielen! O wir erreichen sie, und nach jedem Siege ist uns ...
... spüre fortwährend als Hintergrund und letzte Instanz, selbst bei solchen Naturen wie R. eine verfluchte allgemeine Wurschtigkeit und den vollkommenen Mangel an Glauben zu ihrer ... ... da allein seine Not und sein Glück hat, wer hätte dafür ein Mitgefühl! R. Wagner, wie gesagt, hatte es: und ...
... nur glückliche Bilder aus den Ferien vor den Augen erscheinen! O Weihnachten, o Weihnachten, wie weit, wie weit!! Es ist heute ... ... Der ganzen Wandrung Hoffen Vernichtet mit einem Schlag! O unglückselge Stunde! O unheilvoller Tag! Ich habe viel geweinet ...
... die Traurigkeit liegt wie ein Nebel der Nacht auf meiner Seele. O, kehr zurück, ich will auch nichts von dir haben, setze ... ... sprich nur von dir selber, wie wenn du ein Fremder wärest, ich will's vergessen, daß du es bist; sprich, o sprich, daß die Thränen ...
... mich, und ich war genötigt, so vieles vor ihm zu verschweigen. O über die moralische Tartüfferie aller dieser lieben Deutschen! Wenn Sie mir ... ... letzten Herbst gewissenhaft und neugierig die Probe gemacht, wie ich jetzt zu R. Wagners Musik stehe. Was mir diese wolkige, ...
... (Trembley, Polypod. II , S. 110, und III , S. 165). In dieser Art ... ... S. 70-79 der ersten, oder S. 46 ff. u. S. 63-72 der zweiten Auflage. ... ... der praktischen Vernunft«, vierte Auflage, S. 169-179. Rosenkranz' Ausgabe, S. 224 ff. Vgl. ...
... Liedes folgendes (Welt als Wille und Vorstellung I, S. 295): »Es ist das Subjekt des Willens, d.h. das ... ... »geahnt«. Viel berühmter als diese politische Erklärung des Chors ist der Gedanke A. W. Schlegels, der uns den Chor gewissermaßen als den ... ... ästhetisch, sondern leibhaft empirisch auf sich wirken lasse. O über diese Griechen! seufzten wir; sie werfen ...
... »Gemäß der Natur« wollt ihr leben ? O ihr edlen Stoiker, welche Betrügerei der Worte! Denkt euch ein Wesen, ... ... im Grunde so viel als »gemäß dem Leben leben« – wie könntet ihr's denn nicht ? Wozu ein Prinzip aus dem machen, was ... ... leichter Überdruß und Hohn eingemischt, der das bric-à-brac von Begriffen verschiedenster Abkunft nicht mehr aushält, ...
... oder der Dichter genannt. Daher folgender Vers: Opitz terribili sonitu a a! will er wohl! dixit ! Außerdem aber strebte er ... ... See bei Eisleben, wo wir badeten. O es ist wonnig, sich dem lauen Wasser des Sommers hinzugeben. Besonders empfand ...
... wir uns vor dir fürchteten. Aber was half's! Immer wieder stachst du uns in Ohr und Herz mit deinen Sprüchen. ... ... Worte: ›Was ist gut? Tapfer sein ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache heiligt.‹ O Zarathustra, unserer Väter Blut rührte ...
... zurück und lebt fortan als freier Schriftsteller in Kopenhagen. Er publiziert z. T. scharfe Polemiken gegen das zeitgenössische Christentum, vor allem in Gestalt des Bischofs ... ... . »Corsarenstreit«, in dem Kierkegaard in Zeitungsartikeln gegen P. L. Moeller und M. Goldschmidt polemisiert. 1847 »Buch über Adler« ...
... aus der Klassizität der Griechen und Römer? Zu beweisen: A. Das Mißverhältnis zwischen Philologen und den Alten. B. Die Unfähigkeit ... ... wir nun auch letzter Zweck sein? Aber warum nicht? Meistens aber wollen wir's gar nicht sein, stellen uns gleich wieder in ...
... aus dem ersten; der dritte Brief setzt zwei frühere voraus. A.s Papiere zu ordnen, war nicht so leicht ... ... am Orte; nur so viel will ich bemerken, daß die in A.s Vorwort herrschende Stimmung einigermaßen den Dichter verrät. In ... ... andern Vorwurf machen, namentlich wegen der Veröffentlichung von A.s Papieren; er würde mich fühlen lassen, daß ...
... Lehre – was beweist dies! Mehr ist's wahrlich, daß aus eignem Brande die eigne Lehre kommt. (II 350) ... ... irgendwelchen Mangel an Verstand bei den Führern der christlichen Bewegung voraussetzte – o sie sind klug, klug, bis zur Heiligkeit, diese Herren Kirchenväter! Was ...
... , im Sinn und Wege meiner Aufgabe – o ich habe noch ganz andere »Unbekannte« aufzudecken, als einen Cagliostro der ... ... gegen den deutschen Charakter habe ich schon mit sechsundzwanzig Jahren ausgedrückt (dritte Unzeitgemäße S. 335) – die Deutschen sind für mich unmöglich. Wenn ich mir ...
... der Hand zu haben. Dies ist zuletzt mit vollkommen unheimlicher Sagazität, auf S. 350 der dritten Unzeitgemäßen auch angedeutet. Dergestalt hat sich Plato des Sokrates ... ... einer Höhe, wo ich nicht mehr mit Worten, sondern mit Blitzen rede –, o wie fern davon war ich damals noch! – Aber ich ...
... große Verehrerin Napoleons; es könnte sein, daß ich's auch noch bin. Mein Vater, 1813 geboren, starb 1849. ... ... Höchste mußte ich fliegen, daß ich den Born der Lust wiederfände! – O ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten quillt mir ... ... im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: o kommt, meine Freunde, daß die Stille noch seliger ...
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