|
König Heinrich VI.
Humphrey, Herzog von Gloster, sein Oheim
Kardinal Beaufort, Bischof von Winchester, Großoheim des Königs
Richard Plantagenet, Herzog von York
Eduard und Richard, seine Söhne
Herzog von Somerset,
Herzog von Suffolk,
Herzog von Buckingham,
Lord Clifford
Der junge Clifford, sein Sohn, von der königlichen Partei
Graf von Salisbury,
Graf von Warwick, von der Yorkschen Partei
Lord Scales, Befehlshaber des Turmes
Lord Say
Sir Humphrey Stafford und sein Bruder
Sir John Stanley
Ein Schiffshauptmann, der Patron und sein Gehülfe, und Seyfart Wittmer
Zwei Edelleute, nebst Suffolk gefangen
Ein Herold
Vaux
Hume und Southwell, zwei Pfaffen
Bolingbroke, ein Beschwörer. Ein von ihm aufgerufner Geist
Thomas Horner, ein Waffenschmied
Peter, sein Geselle
Der Schreiber von Chatham
Der Schulz von Sankt-Albans
Simpcox, ein Betrüger
Zwei Mörder
Hans Cade, ein Rebell
Georg Bevis, Johann Holland, Märten der Metzger, Smith der Leinweber, Michel u.a., seine Anhänger
Alexander Iden, ein kentischer Edelmann[587]
Margareta, König Heinrichs Gemahlin
Leonora, Herzogin von Gloster
Grete Jordan, eine Hexe
Simpcoxens Frau
Herren und Frauen von Adel und sonstiges Gefolge; Supplikanten, Aldermänner, ein Büttel, Sheriff und Beamte; Bürger, Lehrbursche, Falkeniere, Wachen, Soldaten, Boten usw.
Die Szene ist abwechselnd in verschiednen Gegenden Englands[588]
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro