Zweyter Brief.

An den Freyherrn von Leidthal, in Urfstädt.

[31] Sie haben mir erlaubt, verehrungswürdigster Gönner! Ihnen ohne alle Titulaturen, so gerade weg aus dem Herzen zu schreiben; also fange ich diesen Brief auch um eine Hand breit näher am Rande des Papiers an, als ich es billig an einen Herrn von Ihrem Stande thun sollte. Zuerst eine kurze Nachricht von unserer Reise! Erfüllt von Traurigkeit über die Trennung von unserem lieben Wohlthäter, reiseten wir ein Paar Posten, ohne beynahe ein Wort mit einander zu reden. Mein junger Ritter hätte gern laut geweint, aber er dachte, das sey nicht anständig. Er that also lieber, als wenn er schliefe, indeß seine Thränen heimlich aus den halb zugedrückten Augen rollten. Ich schlief nicht, aber ich weinte auch nicht.[31] Sie werden desfalls nicht glauben, mein gnädiger Herr! daß ich weniger gerührt war. Allein in dem Laufe meines Lebens habe ich schon so manche harte Trennung von Menschen, die ich innigst liebte und verehrte, überwinden müssen, daß itzt der Kummer nicht mehr so schnell und so heftig auf mein Nerven-System würkt. Nicht, daß ich unempfindlicher geworden wäre, aber ich habe gelernt mehr auf die Gütigkeit des Geschicks rechnen, welches mich immer wieder zu edlen Freunden zurückgeführt, oder mich andre hat finden lassen. Und diesmal ist ja nur von einer zeitigen Trennung die Rede, wenn ich anders durch Achtsamkeit auf meinen Zögling, durch Eifer und Treue, mir das Glück erwerbe, wieder zu Ihnen zurückkehren zu dürfen. Unterdessen hoffe ich hier schon ein Paar gute Seelen zu finden, mit denen ich von meinem theuren Wohlthäter reden, und mir dadurch meine Entfernung von Ihnen erträglich machen kann. Man trifft noch aller Orten gefühlvolle redliche Menschen an, wenn[32] man sie nur ernstlich, und mit duldendem Geiste, sucht – Das ist wahr, solche findet man nicht oft wieder, die einen verlassenen Unbekannten, der keine andre Empfehlung als das ofne Gesicht eines ehrlichen Mannes hat, in ihr Haus aufnehmen, wie Sie es mir gethan haben – Doch, Sie legen mir ja immer Stillschweigen auf, wenn ich mein von Verbindlichkeiten schweres Herz gegen Sie ergießen will – Also zu unserer Reisebeschreibung zurück! Als wir zum zweytenmal die Pferde wechselten, stieg der Herr von Hohenau aus. Er hatte sich ein bisgen gefaßt, und ich schlug ihm vor, da doch die Wege nicht die besten sind, ein wenig zu Fuße zu gehen. Wir schlenderten also voraus, und ich sah mit Freuden, wie sich sein Gesicht nach und nach aufheiterte. Die herrliche Morgen-Sonne gab der wilden Gegend eine so sanfte Majestät, daß wir Gelegenheit hatten, mehr als einmal gegen die gefühllosen vornehmen Herrn zu eifern, die sich in einen zugeschlossenen Kasten werfen, Laufzettul an[33] alle Post-Aemter schicken, und so durch Thal, Flur und Wald hinrollen, die schönsten Gegenstände, welche die Natur dem empfindenden Beobachter dargestellt hat, zu beyden Seiten liegen lassen, und so lange vor der Langenweile fliehen, bis sie von derselben in einer großen Stadt eingeholt werden. So reisen die mehrsten Menschen! Man wundere sich daher gar nicht, wenn ein Mann, der auch sein ganzes Leben hindurch von einem Hofe zum andern kutschirt ist, dennoch wenig wahrhafte Selenkenntniß hat. Die Leute, welche man in denen Circuln antrifft, sehen sich alle so ähnlich, haben alle so einen gleichen Conventions-Character angenommen, daß man sehr bewafnete Augen haben muß, um, durch diese Oberfläche hindurch, etwas von natürlichem Inhalte wahrzunehmen. Wenn ich zu wählen hätte; so mögte ich noch lieber ein Buch über das Menschengeschlecht von jemand, der dasselbe nur in seiner Studierstube beobachtet hat, als von einem solchen gereiseten Herrn geschrieben, lesen.[34]

Wir hielten uns oft unterwegens auf, denn die Kutsche konnte uns doch in den schlechten Wegen nicht so geschwind folgen. Als wir nun nahe bey Burgstädt kamen, sahen wir im Walde einen hübschen wohlgekleideten Mann am Wege sitzen. Er schien in Gedan ken versenkt. Sein Blick war auf einen kleinen Bach gerichtet, aber nicht, als wenn dessen sanftes Rieseln Ruhe und Heiterkeit in sein Herz wiegte, nein! er sah starr hinein, als wenn er gern gewollt hätte, daß seine kummervollen Tage so geschwind wie das Wasser fortrauschen mögten – Armer Mann! – Als wir ihm näher kamen, warf er nur einen flüchtigen Blick auf uns hin, nahm dann eine etwas gleichgültigere Miene an, und machte sich fertig, uns zu danken, wenn wir ihn etwa grüßen würden. Da wir aber bey ihn kamen, rief er mir sehr freundlich entgegen: »Irre ich mich nicht? Sind Sie es, lieber Herr Meyer? Wie treffen wir uns denn hier an?« Kurz! es war der gute unglückliche Commerzienrath Müller, von[35] welchem ich Ihnen, mein gnädiger Herr! vielleicht schon einmal geredet habe, oder habe ich das nicht; so will ich Ihnen hier einen kurzen Auszug seiner Geschichte liefern.

Der Mann hatte von der Natur viel äussere Annehmlichkeiten, und von seinen Eltern eine gute feine Erziehung erhalten. Das sind ein Paar schöne Vorzüge, aber sie können einen jungen thätigen Mann auch in manche verwirrte Lage bringen, und so gieng es dem armen Müller. Seine Glücksumstände waren nicht die besten, desfalls mußte er seine Talente und Kenntnisse den Diensten andrer Menschen widmen, weil er aber frey, thätig und edel erzogen worden war; so war die Abhängigkeit von schlechteren Leuten oft ein harter Punct für ihn. Er wurde Secretair, Hofmeister, und dann wieder Secretair – aber es wollte nirgends recht glücken. Die Liebe spielte ihm auch böse Streiche, und so hatte er denn mannigfaltige Schicksale, welche mehrentheils die Bosheit, der Neid, und die[36] tumme Ernsthaftigkeit, allein auf seine eigene Schultern zurückwälzte. »Daran ist der Mann selbst Schuld,« hieß es immer; »warum handelt er nicht so, wie andre Leute?« – Großer Gott! als wenn alles in dieselbe Form paßte! Dank, ewiger Dank, der weisen Gottheit, die eine so herrliche Verschiedenheit in die Temperamente der Menschenkinder gewebt hat! Was für ein ödes, kaltes Wesen würde in den menschlichen Dingen herrschen, wenn wir Alle so sehr auf Einen Ton gestimmt wären, daß das Ganze nur wie eine Drehorgel, in Ewigkeit fort, nach derselben Weise abgespielt würde! Bruderliebe, Toleranz! man declamirt so viel über euch, aber wie selten werdet Ihr wahrhaftig ausgeübt! Ja, wenn immer Kopf und Herz zugleich an einem Bändgen zu leiten wären; so wäre das Ding herrlich. Wie gern würde mancher ganz anders, ganz gemein weg handeln! Er würde gewiß ruhiger seyn. Aber er kann nicht. Dort reißt ihn eine unbändige Leidenschaft fort, hier zupft ihn eine andre.[37] Und ist er denn mitten im Laufe, auf einmal wirft ihm ein gelassener weiser Schurke, mit wohlüberlegtem Vorsatze, einen großen Stein in den Weg. Nehmt es ihm nun übel, wenn er in der Angst, um diesem auszuweichen, zur Seite irgend einem schleichenden Fußgänger auf die Schulter springt! –

Nicht wahr, mein gütiger Wohlthäter! ich schreibe, wie ein Buch? – Zürnen Sie nur nicht! Wir wollen gleich zu unserm guten Müller zurück. Nach langem Umherschweifen fand er endlich in Amsterdam eine hübsche reiche Witwe, welcher er, sie ihm, gefiel. Er heyrathete sie, und die ersten Jahre flogen in Wonne und Lustbarkeit dahin. Madam liebte die großen Gesellschaften, Monsieur die schönen Künste. Ein Capitälchen nach dem andern gieng den Weg durch die Finger der Spieler und Modehändler, oder wurde zu Gastereyen, Bällen, Concerten, verschwendet. Als man nun sah, daß dies die Aussichten für fünf Kinder, welche nach[38] und nach ankamen, sehr trübe machte, wollte Herr Müller, der sich indessen von irgend einem der unzähligen deutschen Monarchen einen Commerzienraths-Titel gekauft hatte, mit dem Reste der Vermögens noch wuchern. Er trat mit Kaufleuten in Verbindung, verstand aber die kleinen Vortheile des Handels nicht, und wurde betrogen. Seine Frau hatte auch nicht gelernt sich in die Umstände schicken. An Reichthum gewöhnt, sorgenlos, ohne Kinder, hatte sie nie geglaubt, den Mangel kennen zu lernen, den sie nun in einem Circul von drey Knaben und zwey Töchtern von allen Seiten drohen sah. Sie konnte sich durchaus nicht herabstimmen, machte ihrem armen Manne Vorwürfe, der selbst am mehrsten litt, und alle häusliche Glückseligkeit floh. Seine angelegten Capitale giengen durch muthwillige oder zufällige Bankerotte verlohren. Es wurden Schulden gemacht – Endlich entwich jeder Schatten von Freude und Ruhe; Hofnung, Glück, Ruf, Ehre, alles gieng fort. Er mußte des[39] Nachts aus Amsterdam, mit einer sehr kleinen Summe, entweichen, woselbst er in den Händen seiner Familie nichts, als das unsicherste Capital, ich meine die Ansprüche auf die Wohlthätigkeit guter Freunde, zurücklassen konnte, und also reisete er weg, um in Deutschland sich und den Seinigen irgend eine Aussicht zu eröfnen.

Hier zog er dann von einem Hofe zum andern, fand jede zwey, drey Meilen einen unumschränkten Herrn, dem er irgend ein nützliches Project vorlegte, wollte bald das Cameralwesen auf andern Fuß setzen, bald Schulen verbessern, und dergleichen mehr. Weil er aber ein redlicher Mann ist; so war in seinen Planen gewöhnlich das öffentliche Beste obenan gesetzt, womit denn einigen von den unumschränkten Potentaten wenig gedient war. Sie wollten ihre Privateinkünfte vermehrt haben, um ihre Leidenschaften mehr befriedigen, ihrem übertriebenen Hange zur Pracht und Wollust bequemer genugthun zu[40] können. Ein Mann, der blos Misbräuche abschaffen wollte, war ihnen gar nichts werth, und denen Geheimen Räthen ein gefährlicher Aufseher. Ihro Excellenzen lobten indessen seine Einsichten, samleten aus seinen Aufsätzen die besten Kenntnisse, um sie in ihren Vorrathscammern einige Zeit zu beherbergen, und dann als eigenes Fabrik-Gut zu verkaufen. »Sie bedauerten, daß itzt der Etat mit Leuten übersetzt sey; Vor der Hand könne man ihm also nichts versprechen. Es sey ihre Art nicht, mehr Hofnung zu machen, als sie erfüllen könnten; Das Publicum glaube wohl, daß sie viel bey dem Herrn auszurichten vermögten, aber der Fürst sey seit einiger Zeit so gesinnt, daß er niemand mehr um Rath fragte, sonst könne er fest auf ihre Freundschaft rechnen, und wenn sich in der Folge eine Gelegenheit zeigte; so wolle man ihm gewiß sogleich einen Wink geben. Doch dies alles sey im Vertrauen gesprochen.« Uebrigens gab man ihm Empfehlungs-Briefe an einen[41] benachbarten Hof mit, schrieb aber einen Posttag voraus, um den dortigen Minister zu warnen, auf seiner Hut zu seyn. An einem andern Hofe dachte er gewiß durchzudringen, wenn er ein Lotto daselbst zu etabliren sich erböthe. Dort waren aber zwey Favoriten, die sich beständig entgegen arbeiteten. Er wendete sich an beyde, und richtete daher nichts aus.

Unterdessen schmolz sein kleiner Geld-Vorrath, die Familie wurde von Kummer niedergedrückt, und wenn hin und wieder, indem eine neue Unterhandlung im Werke war, ein schwacher Hofnungs-Strahl sie erheiterte; so war das nur, um nachher, wenn auch dies mislung, sie desto tiefer zu beugen.

In diesem traurigen Zustande ist mein Freund noch immer, und itzt war er im Begriff, zu Fuß nach Cassell zu gehen, und dort sein Glück zu versuchen.[42]

Sein Character hat nun, durch diese vielfältigen Zwängungen, eine große Biegsamkeit erhalten. Jahre und Schicksale haben seine Lebhaftigkeit sehr herabgestimmt. An der Unsicherheit seiner Plane gewöhnt, hat er gelernt, nicht mehr von jeder fehlgeschlagenen Hofnung gänzlich zu Boden geworfen zu werden, und die natürliche Thätigkeit, die ihn, in minder unglücklichen Umständen, oft zu gefährlichen Schritten verleitete, giebt ihm jetzt eine unüberwindliche Beständigkeit, kein Mittel unversucht, sich durch keine Schwierigkeiten hindern zu lassen, alles in Bewegung zu setzen, um sich eine Aussicht zu eröfnen, sich und den Seinigen ein Stückgen Brod zu erringen. Er ist so nachgebend geworden, daß er stundenlang das leere Gewäsche eines hirnlosen Hofmanns, die wichtige Miene eines Mäcenaten, die Selbstgenügsamkeit eines gereiseten Herrn, vornehmen und reichen Unsinn, Minister-Blicke, Kenner-Sprüche, Fürsten-Plattitüden, und alle Arten von Persiflage anhören kann, ohne[43] sich zu rühren – Wo man nicht bessern könnte, meint er, da müsse man schweigen und dulden, besonders wenn man durch ein freyes Wort sein und seiner Familie Glück tödtete – Dabey hat er bemerkt, daß man nie in dieser Welt klagen darf, wenn man Freunde haben will, und daß uns jeder flieht, sobald er Kummer auf unserer Stirne liest; der eine Theil der Menschen aus Verzärtlung und Schwäche, um sich gegen die beunruhigenden Eindrücke des sanften Mitleidens zu wafnen, der andere aus Geld- und Menschlichkeits-Geiz, um nicht zu Hülfe gerufen zu werden. Deswegen weiß er stets den Jammer seines Herzens hinter einer heiteren Miene zu verstecken, und hört nicht auf, ein angenehmer Gesellschafter zu seyn – Wie manche Thräne mag indessen sein einsames Lager benetzen! – Er reiset, wie er sagt, nur deswegen zu Fuße, weil ihm das mehr Vergnügen macht, und wir hatten in der That Mühe, ihn zu bewegen, einen Platz in unsrem Wagen anzunehmen.[44]

Mit ihm sind wir nun hier in Göttingen angekommen, wo ich nebst dem Herrn von Hohenau gleich eine gute Wohnung fand, in welcher wir uns auch, wie das bey Studenten-Haushaltungen nicht schwer fällt, in wenig Stunden eingerichtet haben.

Diesen Brief schrieb ich stückweise unterwegens, deswegen ist er so verwirrt und unordentlich gerathen.

Göttingen den 5ten October.


Nun haben wir einige Besuche abgestattet, und alles in Ordnung gebracht, was dazu gehört, gelehrte Leute zu werden. Indessen gehen die Collegia noch in vierzehn Tagen nicht an. Werden Sie es uns verzeyhen, mein theuerster Herr! daß wir uns daher geschwind entschlossen haben, den Herrn Müller nach Cassell zu begleiten?[45]

Weil wir doch hier nichts versäumen, und ich aus viel Ursachen nicht eben wünschte, daß der Herr von Hohenau, ehe er in Thätigkeit kommt, viel Bekanntschaften von andren jungen Leuten machte; so habe ich dies für den bequemsten Zeitpunct gehalten, ihm, Ihrem Befehl gemäß, eine der schönsten Städte von Deutschland zu zeigen. Nachmittags 4 Uhr. Eben bekomme ich Ihren gnädigen Brief. O, mein bester Wohlthäter! wie innig hat mich dies neue Zeichen Ihrer Güte erfreuet! – Allein itzt antworte ich nicht darauf. Ich will das Paquet schliessen; Die Einlage1 ist von dem lieben Pflege-Sohne.[46]

Morgen reisen wir fort, und von Cassell aus werde ich die Ehre haben, meinem gnädigen Herrn die Versicherungen der treuesten Ehrerbiethung zu wiederholen, mit welcher ich stets seyn werde,

Ihr

unterthäniger Diener,

Meyer.

Fußnoten

1 Diese und noch ein Paar Briefe, die Herr Meyer schrieb, sind weggeblieben, so wie man überhaupt eine große Anzahl unbedeutender Briefe zurückgenommen hat.


Quelle:
Adolph Freiherr von Knigge: Der Roman meines Lebens, in Briefen herausgegeben. 4 Teile, Teil 1, Riga 1781–1783, S. 48.
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