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Cadett, der

Cadett, der [Adelung-1793]

... ; ein junger von Adel, welcher zu Kriegsdiensten gebildet wird. Daher das Cadetten-Haus, in welchem sie erzogen werden; das Cadetten-Corps, das ganze Corps solcher Cadetten; der Cadetten-Prediger u.s.f. Das Franz. Cadet bedeutet eigentlich einen ...

Wörterbucheintrag zu »Cadett, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1292.
Blendetritt, der

Blendetritt, der [Adelung-1793]

Der Blêndetritt , des -es, plur. die -e, S. Blende 2. 3)

Wörterbucheintrag zu »Blendetritt, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1065.
Bemelden

Bemelden [Adelung-1793]

Bemêlden , verb. reg. act. von welchem im Oberdeutschen und den Hochdeutschen Kanzelleyen das Mittelwort bemeldet, für gemeldet, erwähnt, gedacht, üblich ist. Die bemeldete Sache. Bemeldeter Maßen.

Wörterbucheintrag zu »Bemelden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 847.
Abreden

Abreden [Adelung-1793]

Abrèden , verb. reg. 1. Activum. a) Sich wegen ... ... hinlänglich unterreden, sich über etwas bereden. Etwas mit einem abreden. Es ist eine abgeredete Sache. Abgeredeter Maßen. Reden sie das Nöthige mit ihm ab, Less. b) † ...

Wörterbucheintrag zu »Abreden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 82.
Klebefeuer, das

Klebefeuer, das [Adelung-1793]

Das Klêbefeuer , des -s, plur. ut nom. sing. in der Feuerwerkkunst, ein Zündfeuer, welches, wenn es angezündet und an Gegenstände geworfen wird, an denselben kleben bleibet, und sie anzündet. Das Griechische Feuer ist eine Art desselben.

Wörterbucheintrag zu »Klebefeuer, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1611.
Prägestock, der

Prägestock, der [Adelung-1793]

Der Prägestock , des -es, plur. die -stöcke, an ... ... Klippwerke in den Münzen, ein kurzer dicker Stämpel, welcher sich unten in dem Klippwerke befindet, und die Rückseite der Münze bildet. S. Prägeeisen.

Wörterbucheintrag zu »Prägestock, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 822.
Abkleidung, die

Abkleidung, die [Adelung-1793]

Die Abkleidung , plur. die -en. 1) Die Handlung des Abkleidens in beyden Bedeutungen; ohne Plural. 2) Ein abgekleideter Platz, und die Scheidewand selbst, wodurch ein Ort abgekleidet wird.

Wörterbucheintrag zu »Abkleidung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 58.
Riethbinder, der

Riethbinder, der [Adelung-1793]

Der Riethbinder , des -s, plur. ut nom. sing. ein Arbeiter, welcher das Rieth oder Rohr abschneidet, und es zum Verkaufe in Bunde bindet.

Wörterbucheintrag zu »Riethbinder, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1116.
Stubengelehrte, der

Stubengelehrte, der [Adelung-1793]

Der Stubengelêhrte , des -n, plur. die -n, ein Gelehrter, welcher seine Wissenschaft bloß auf der Stube, d.i. aus Büchern, erlanget und ausübet; zum Unterschiede von demjenigen, welcher sie im Umgange mit der Welt ausbildet und anwendet.

Wörterbucheintrag zu »Stubengelehrte, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 462.
Em

Em [Adelung-1793]

Em , ein untrennbares Vorwort, welches sich theils bey dem Umstandsworte empor befindet, theils einigen Verbis vorgesetzet wird. In jenem ist es ohne Zweifel das Vorwort in, welches um des Wohlklanges willen in im und nachmahls in em verwandelt worden. S. Empor. Der Zeitwörter ...

Wörterbucheintrag zu »Em«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1795.
Niß

Niß [Adelung-1793]

... Geständniß, Begängniß u.s.f. aus betrübt, gebunden, gestanden, begangen gebildet sind. Nur der Wohllaut behält zuweilen das t bey, wie in Bewandtniß ... ... dieser Wörter betrifft, so hängt selbige von denjenigen Wörtern ab, von welchen sie gebildet worden. 1) Sind es Beywörter, so bezeichnen ...

Wörterbucheintrag zu »Niß«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 511-513.
Hier

Hier [Adelung-1793]

... Weit von hier. Da der Ort oder Raum, in welchem man sich befindet, sehr unbestimmt ist, so kann auch das hier in einem verschiedenen Umfange ... ... erfordern, wo sich hier alle Mahl auf die gegenwärtige oder doch nächst vorher gemeldete Sache beziehet, und gleichsam darauf weiset, so wie das ...

Wörterbucheintrag zu »Hier«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1169-1171.
Neun

Neun [Adelung-1793]

... sich zwischen acht und zehen in der Mitte befindet, und jederzeit unverändert bleibt, wenn sie das Hauptwort bey sich hat. ... ... Ich kann vor neun nicht kommen, oder vor neunen. Anm. Dieses Zahlwort findet sich so wie die meisten übrigen in allen Europäischen und vielen auswärtigen Sprachen ...

Wörterbucheintrag zu »Neun«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 479-480.
-Keit

-Keit [Adelung-1793]

... , eine Ableitungssylbe, welche Hauptwörter aus Beywörtern bildet, das Abstractum derselben, und nach einer sehr gewöhnlichen Figur auch aus dem ... ... und dem weichen s fast von selbst in das härtere k übergehet. Daher findet man es auch in den ältesten Schriften so selten, ja fast nicht ...

Wörterbucheintrag zu »-Keit«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1541-1543.
Sechs

Sechs [Adelung-1793]

Sêchs , eine Grundzahl, welche sich zwischen fünf und sieben in der Mitte befindet, und sowohl der Zahl, als dem Geschlechte nach unverändert bleibt, wenn sie ihr Hauptwort bey sich hat. Sechs Thaler. Es ist sechs Uhr. Vor sechs Wochen. Ist aber ...

Wörterbucheintrag zu »Sechs«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1-2.
Loden

Loden [Adelung-1793]

Loden , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort seyn erfordert, und nur im gemeinen Leben üblich ist. Viele Arten Bäume loden von ihren Wurzeln aus, oder hervor, d.i. schießen, sprossen hervor. Aus- oder aufgelodetes Holz, junges aufgeschossenes Holz.

Wörterbucheintrag zu »Loden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2090.
Öhlig

Öhlig [Adelung-1793]

Öhlig , adj. et adv. Öhl enthaltend, mit Öhl vermengt. Der Salat ist zu öhlig, wenn sich zu viel Baumöhl daran befindet.

Wörterbucheintrag zu »Öhlig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 593.
Sicher

Sicher [Adelung-1793]

... als ein Beywort üblich ist. Jemanden sicher machen. Sicher schlafen. Ihr Sichern werdet zittern, Es. 32, 10. Ein sicherer Sünder. Du kannst dich ... ... , im Griech. ἑχυρος. Die Sylbe er ist die Ableitungssylbe, welche Beywörter bildet; es kommt daher hier nur auf die Sylbe sich an ...

Wörterbucheintrag zu »Sicher«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 78-79.
Hinnen

Hinnen [Adelung-1793]

Hinnen , ein Nebenwort des Ortes, der hiesige Ort, der Ort, wo sich die redende Person befindet, welches aber nur noch mit dem Vorworte von, und auch hier nur noch am häufigsten im Oberdeutschen und der dichterischen Schreibart der Hochdeutschen vorkommt. Von hinnen, von ...

Wörterbucheintrag zu »Hinnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1188-1189.
Kiesen

Kiesen [Adelung-1793]

Kiesen , verb. reg. act. et neutr. welches jetzt, ... ... und ehedem überhaupt durch die Sinne empfinden, von allen Sinnen gebraucht wurde. Für sehen befindet es sich noch in dem Heldenbuche; Wer diesen Helm treit, den kieset man ...

Wörterbucheintrag zu »Kiesen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1571-1572.
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