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E

E [Adelung-1793]

... wie ä lautet. Das erste e, welches auch das hohe e genannt wird, und, wenn es ... ... oft hoch, am häufigsten aber tief ausgesprochen. Das tiefe ê, das e ouvert der Franzosen, lautet wie ä, und ... ... in der Orthographie gesagt worden. 3. Weil das e, nicht das e euphonicum, sondern dasjenige, welches die ...

Wörterbucheintrag zu »E«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1625-1627.
H

H [Adelung-1793]

H , der achte Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher ein dreyfaches ... ... Holländ. sien; dagegen die Niedersachsen in manchen Wörtern statt des h ein i oder j hören lassen, wie in Moie, Moje, Mühe, ... ... viel Wörter hat, wo der gedehnte Selbstlaut vor den flüssigen Mitlautern kein h aufweisen kann. Dergleichen sind, ...

Wörterbucheintrag zu »H«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 865-867.
I

I [Adelung-1793]

... besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, stehet der ... ... oft zweysylbig ist; Histori-e, Asi-en, Ari-e, Chri-e, Schlesi-en, Lili-e, Petersili-e, ungeachtet es im gemeinen ...

Wörterbucheintrag zu »I«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1347-1349.
T

T [Adelung-1793]

T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte ... ... wovon an seinem Orte besonders. Von dem Übergange des t in s ist bey S. 3 (1) schon etwas gesagt ... ... und niß gebildet werden soll, wo um des Wohllautes willen gerne ein t eingeschaltet wird; Kenntniß, Erkenntniß, ...

Wörterbucheintrag zu »T«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 511-512.
W

W [Adelung-1793]

W , der drey und zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabets und ... ... Nebenlauten in den jetzt gedachten Fällen auch das w weg, und schrieb und sprach Statt des rauhen uv ein ... ... diesen in den spätern Zeiten ausgemusterten müßigen Nebenlauten gehöret auch das h vor dem w, welches zu Anfange eines Wortes in den ältesten Mundarten ...

Wörterbucheintrag zu »W«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1317-1318.
Bemoos't

Bemoos't [Adelung-1793]

Bemoos't , Bemoost, adj. et adv. mit Moos bekleidet. Oft besucht die Muse bemooste Hütten, um die der Landmann stille Schatten pflanzet, Geßn.

Wörterbucheintrag zu »Bemoos't«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 848.
Seyn

Seyn [Adelung-1793]

... mir nur um uns, mit dir hat Gott gethan, Opitz; d.i. ich beklage nur uns. Aber, es ist davon so viel zu ... ... Morgen will ich bey ihnen seyn. Ich bin gleich wieder bey ihnen, d.i. werde gleich wieder bey ihnen seyn. ...

Wörterbucheintrag zu »Seyn«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 69-77.
Achte

Achte [Adelung-1793]

Achte , die Ordnungszahl von acht, octo, welche wegen des in der Hauptzahl schon vorhandenen t Statt der Sylbe te, wie andere Zahlen, nur ein bloßes e am Ende bekommt. Der achte Tag, die achte Stunde, das achte Jahr. ...

Wörterbucheintrag zu »Achte«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 152.
Adjectiv, das

Adjectiv, das [Adelung-1793]

Das Adjectiv , des -es, plur. die -e, aus dem Lat. Adjectivum, in den Sprachlehren, ein Redetheil, welcher eine beygelegte Beschaffenheit, d.i. eine Eigenschaft bezeichnet, und daher nur vor Substantiven stehen kann, weil nur ...

Wörterbucheintrag zu »Adjectiv, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 169.
Anschweif, der

Anschweif, der [Adelung-1793]

Der Anschweif , des -es, plur. die -e, bey den Bortenwirkern, dasjenige, was bey andern Webern die Kette oder der Aufzug heißt, d.i. die in die Länge ausgespannten Fäden, welche den Grund des Gewebes ausmachen.

Wörterbucheintrag zu »Anschweif, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 365.
Altentheil, das

Altentheil, das [Adelung-1793]

Das Altentheil , des -es, plur. die -e, in Niedersachsen, derjenige Theil, den sich die Alten, d.i. die Ältern, vorbehalten, wenn sie einen Hof ihren Kindern übergeben; in der ...

Wörterbucheintrag zu »Altentheil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 237-238.
Ackertheil, der

Ackertheil, der [Adelung-1793]

Der Ackertheil , des -es, plur. die -e, in den Bergwerken, so viel als der Erbtheil oder Erbkur, d.i. derjenige Kur, welcher dem Grundherrn des Bergwerkes frey gebauet wird.

Wörterbucheintrag zu »Ackertheil, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 162.
Anstandsbrief, der

Anstandsbrief, der [Adelung-1793]

Der Anstandsbrief , des -es, plur. die -e, in den Rechten, eine Urkunde, worin der Landesherr einem Schuldner Anstand ertheilet, d.i. ihn auf eine gewisse Zeit wider seine Gläubiger in Schutz nimmt; ein Schutzbrief ...

Wörterbucheintrag zu »Anstandsbrief, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 378.
Antōnius-Kreuz, das

Antōnius-Kreuz, das [Adelung-1793]

Das Antōnius-Kreuz , des -es, plur. die -e, in der Wapenkunst, ein Kreuz, welches einem Latein. T gleichet, und an welchem der heil. Anton gekreuziget seyn soll.

Wörterbucheintrag zu »Antōnius-Kreuz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 394.
Ä

Ä [Adelung-1793]

... so wenig doppeltes oder zusammen gesetztes hören, als die Laute a, e, i, o und u; und wenn er gleich ein Mittellaut zwischen ... ... eben denselben Laut, den das erste e in Besen, lesen, Wesen und hundert andern Wörtern hat. Machte der ... ... andern aber durch ein bloßes e ausdruckte. Die Sprachlehrer, welche selten philosophische Köpfe haben, blieben bey dem ...

Wörterbucheintrag zu »Ä«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 2-3.
An

An [Adelung-1793]

... wenn es für abgeben stehet, ich habe es an ihn gegeben, d.i. abgegeben,) an einen melden, für einem etwas geben, oder melden, ... ... ist weiter nichts als diese Präposition selbst, an welcher die Oberdeutsche Mundart das i in das breitere a verwandelt hat. Daher kommt es auch ...

Wörterbucheintrag zu »An«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 260-266.
Ab

Ab [Adelung-1793]

... Partikel, welche in gedoppelter Gestalt vorkommt. I. Für sich allein, und als ein eigenes Wort. 1. Als ... ... Verbindung mit auf. Den Berg auf und ab fahren, gehen, reiten, d.i. bald hinauf, bald hinab, und figürlich sich bald nähern, bald entfernen ...

Wörterbucheintrag zu »Ab«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 6-8.
All

All [Adelung-1793]

... Ubar himila alle, d.i. wie er auch von dannen fuhr über die Himmel alle; ... ... und bedeutet so viel, als auf alle gemeine Tage, d.i. auf die Wochen- oder Werktage, im Gegensatze der Fest- und Feyertage ... ... im Haag, Schlosser zu Amsterdam, Camper zu Harlem, alles berühmte Ärzte, d.i. welche Männer insgesammt berühmte Ärzte ...

Wörterbucheintrag zu »All«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 199-208.
-Ern

-Ern [Adelung-1793]

... eben dieser Endung en, welche auch hier ihr e wegwirft, aus Beywörtern entstanden; und zwar, (a) aus deren ersten ... ... In allen diesen Verbis ist ern aus eren mit Wegwerfung des letzten e entstanden. Einige harte Mundarten behalten dieses letzte e und werfen dafür das ...

Wörterbucheintrag zu »-Ern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1921-1923.
-Ren

-Ren [Adelung-1793]

-Ren , eine Endsylbe vieler Zeitwörter, welche in manchen mit Ausstoßung des e nur rn, und in andern mit Versetzung des r -ern lautet. Sie hat vornehmlich einen doppelten Ursprung. 1) Viele solche Zeitwörter stammen unmittelbar von Nennwörtern oder Partikeln her, welche sich ...

Wörterbucheintrag zu »-Ren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1084.
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