Suchergebnisse (199 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Hier

Hier [Adelung-1793]

Hier , ein bestimmendes Nebenwort des Ortes, welches sich auf die redende ... ... hieran, die letzte Sylbe den Ton. In, du mußt hieran nicht weiter denken, kann ihn so wohl die erste als letzte haben. Anm. 4. ...

Wörterbucheintrag zu »Hier«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1169-1171.
Doch

Doch [Adelung-1793]

Doch , eine Partikel, welche eigentlich für den Nachsatz gehöret, und ... ... doch beziehet, versteckt, und weit vorher zu suchen. Gutes Kind, du wirst doch denken, daß ich ihn zu deinem Vergnügen habe herbitten lassen, Gell. Es ist ...

Wörterbucheintrag zu »Doch«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1505-1507.
Tief

Tief [Adelung-1793]

Tief , -er, -ste, adj. & adv. ... ... eines Dinges habend, und darin gegründet. Eine tiefe Erkenntniß. Ein tiefer Verstand. Tief denken. Ein tief denkender Mann. Gesetzt, ich sähe hier nicht tief genug. ...

Wörterbucheintrag zu »Tief«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 600-601.
Erst

Erst [Adelung-1793]

Erst , ein Nebenwort der Zeit und der Ordnung, welches eigentlich der ... ... Was werde ich erst da empfinden, wenn ich ihn von Angesicht sehe! Sie wird denken, daß sie ihnen deßwegen erst gewogen würde. Sie machen, daß man die ...

Wörterbucheintrag zu »Erst«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1941-1942.
Weil

Weil [Adelung-1793]

Weil , eine Partikel, welche auf eine gedoppelte Art gebraucht wird. ... ... dem aber noch im gemeinen Leben üblich ist. Das ist nicht geschehen, weil ich denken kann. Man wird dich, Herr, mit Ehrfurcht preisen, Weil Gott ...

Wörterbucheintrag zu »Weil«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1454.
Weis

Weis [Adelung-1793]

Weis , adv. welches nur noch im gemeinen Leben und den ... ... überreden, ihm etwas aufheben. Laß dir nichts weis machen. Die Leute könnten Böses denken, und der gnädigen Frau was weis machen, Weiße. Seltener wird es mit ...

Wörterbucheintrag zu »Weis«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1462.
Wozu

Wozu [Adelung-1793]

Wozu , eine ähnliche Partikel, von wo und zu, für zu ... ... zu unedel ist. Wo dient das Wünschen aber zu? Opitz. Wenn wir denken, Zu was dein kühner Muth dich treibt, Cron. Wer weiß, ...

Wörterbucheintrag zu »Wozu«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1617.
-Lich

-Lich [Adelung-1793]

-Lich , eine im Deutschen sehr fruchtbare Ableitungssylbe Bey- und Nebenwörter ... ... zu zahlreich, und zu allgemein eigeführet, als daß man an eine Abschaffung derselben sollte denken können, wenn auch die Zweydeutigkeit mit den folgenden passiven Bedeutungen dazu Bewegungsgrundes genug ...

Wörterbucheintrag zu »-Lich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2045-2048.
Klein

Klein [Adelung-1793]

... Vorzügen, den innern Eigenschaften nach. Klein denken, sich in seiner Art zu denken noch nicht der gewöhnlichen nähern. Ein kleiner Geist, eine kleine Seele. ... ... weitern Figur, verächtlich; doch nur in einigen Fällen. Sehr klein von jemanden denken, urtheilen, sprechen. Das Laster denkt darum klein von Gott ...

Wörterbucheintrag zu »Klein«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1618-1620.
Immer

Immer [Adelung-1793]

Immer , ein Nebenwort der Zeit, welches überhaupt die ununterbrochene Fortdauer einer ... ... wie allemahl und allezeit. Dennoch ist er immer klüger als du. Du wirst immer denken, ich erzählete dir ein Mährchen. Die Summe ist für mich immer beträchtlich genug ...

Wörterbucheintrag zu »Immer«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1362-1364.
Fügen

Fügen [Adelung-1793]

Fügen , verb. reg. welches in gedoppelter Gattung üblich ist. ... ... 3) Sich in etwas fügen, sich darein schicken, allen Umständen mit Leichtigkeit gemäß denken und handeln. Er weiß sich in alles zu fügen. Nach einer noch weitern ...

Wörterbucheintrag zu »Fügen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 339-341.
Stark

Stark [Adelung-1793]

Stark , stärker, stärkste, adj. et adv. ein Wort, ... ... .s.f. Man redet stark davon. Sich etwas stark einbilden. Stark an etwas denken. Nimm es dir nicht so stark zu Herzen, so sehr. In den ...

Wörterbucheintrag zu »Stark«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 298-299.
Daran

Daran [Adelung-1793]

Dāran und Darān, adv. demonstrat. relat. des Ortes, ... ... auch nur eines Ausspruches. Daran habe ich genug. Daran kann ich ohne Wehmuth nicht denken. Daran hast du kein Recht. Daran thun sie wohl. Daran sehe ich ...

Wörterbucheintrag zu »Daran«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1390-1391.
Etwas

Etwas [Adelung-1793]

Êtwas , ein unbestimmtes unabänderliches Pronomen ungewissen Geschlechtes, welches nur in der ... ... übrig bleibt. So etwas thue ich nur zur höchsten Noth. Wer wollte so etwas denken! Werde ich dabey nicht etwas verlieren? Es mischt sich immer etwas von einer ...

Wörterbucheintrag zu »Etwas«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1978-1980.
Sonst

Sonst [Adelung-1793]

Sonst , adverb. welches in allen seinen Bedeutungen eine Absonderung, ... ... lesen mir ja sonst keine Fabeln vor. Du pflegest doch sonst nicht so zu denken. Der Schiffer, sonst ein finstrer Mann, Sah seine Schönen freundlich an ...

Wörterbucheintrag zu »Sonst«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 149-150.
Hinab

Hinab [Adelung-1793]

Hináb , ein Nebenwort des Ortes, die Richtung einer Bewegung von einem ... ... ist es gleichgültig, ob man herab oder hinab setzet. Gott mehr gütig als gerecht denken, ist eben so viel, als Gott entehren, – ihn bis zum ...

Wörterbucheintrag zu »Hinab«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1182.
Wohin

Wohin [Adelung-1793]

... s.f. Wohin ist er gegangen? Wohin denken sie? 3. Eine relative Partikel des Ortes. Ich weiß, wohin er ... ... Wo gehet die Reise hin? O Zeit, wo bist du hin? Wo denken sie hin? Andere lassen sich entschuldigen. Ich sehe schon, wo du ...

Wörterbucheintrag zu »Wohin«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1592.
Gütig

Gütig [Adelung-1793]

Gütig , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... dieser Gesinnung gegründet. Ein gütiger Herr, ein gütiger Vater. Ein gütiges Betragen. Sie denken sehr gütig von mir. Der gütige Gott. Mit ihrer gütigen Erlaubniß. Seyn ...

Wörterbucheintrag zu »Gütig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 861.
Woran

Woran [Adelung-1793]

Woran , eine zusammen gesetzte Partikel, aus wo und an. 1. ... ... mit ihm bin, wie ich mit ihm stehe, was ich von ihm halten oder denken soll. S. von dieser Zusammensetzung Wo und Da.

Wörterbucheintrag zu »Woran«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1612.
Werden

Werden [Adelung-1793]

Wērden , verb. irregul. neutr. Präs. ich wērde, du ... ... Sache. Was wird aus der Sache werden? Was wird endlich aus dir werden? Denken sie, was aus ihm werden würde, wenn man ihn bekäme, wie es ...

Wörterbucheintrag zu »Werden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1494-1499.
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Raabe, Wilhelm

Der Hungerpastor

Der Hungerpastor

In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«

340 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon