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Richtstock, der

Richtstock, der [Adelung-1793]

Der Richtstock , des -es, plur. die -stöcke, bey den Zimmerleuten, ein Nahme des nach Fußen und Zollen eingetheilten Maßstockes. Bey den Büchsenmachern ist der Richtstock ein eisernes Werkzeug mit einer Rinne, ein Rohr, welches sich geworfen hat, darin gerade zu ...

Wörterbucheintrag zu »Richtstock, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1107.
Schmiering, der

Schmiering, der [Adelung-1793]

Der Schmiering , des -es, plur. die -e, in einigen Gegenden, ein Nahme einer Art Sand- oder Strandläufer mit gelben Füßen, der auch Gelbbein, Gelbfüßel genannt wird; Glareola III. Schwenkf. et ...

Wörterbucheintrag zu »Schmiering, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1576.
Schwimmfuß, der

Schwimmfuß, der [Adelung-1793]

Der Schwímmfūß , des -es, plur. die -füße, eine Art Füße mancher Thiere, wo die Zehen durch eine Haut unter einander verbunden sind, weil solche Füße zum Schwimmen geschickt sind; zum Unterschiede von den gespalten Füßen.

Wörterbucheintrag zu »Schwimmfuß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1751.
Feldspinne, die

Feldspinne, die [Adelung-1793]

Die Fêldspinne , plur. die -n, eine Art Spinnen mit sehr langen Füßen, deren Augen im Dreyecke stehen, und welche ihr Gespinst auf freyem Felde machen; zum Unterschiede von den Haus-, Garten- und Kellerspinnen.

Wörterbucheintrag zu »Feldspinne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 102.
Älsterauge, das

Älsterauge, das [Adelung-1793]

Das Älsterauge , des -s, plur. die -n, ein Nahme, welchen einige derjenigen Verhärtung der Nerven an den Füßen beylegen, welche unter dem Nahmen des Hühnerauges am bekanntesten ist.

Wörterbucheintrag zu »Älsterauge, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 233.
Stollhafen, der

Stollhafen, der [Adelung-1793]

Der Stollhafen , des -s, plur. die -häfen, ein Hafen, d.i. Art Töpfe, welcher mit Stollen oder kurzen Füßen versehen ist.

Wörterbucheintrag zu »Stollhafen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 400.
Fußschelle, die

Fußschelle, die [Adelung-1793]

Die Fußschêlle , plur. die -n, eiserne Fessel an den Füßen; zum Unterschiede von den Handschellen. S. Schelle und Fußeisen 2.

Wörterbucheintrag zu »Fußschelle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 377.
Drēyfūß, der

Drēyfūß, der [Adelung-1793]

... breit geschlagenen eisernen Ringe, oder Dreyecke, mit drey Füßen bestehet, Kessel und Töpfe darauf zu setzen. In der Mythologie ist der ... ... ein dreyfüßiger kostbarer Stuhl war. Dreyfüßig, adj. et adv. mit drey Füßen versehen. Anm. Im Nieders. lautet dieses Wort Drefoot, ... ... Hannöverischen auch Stridde, Striddick. Ein Stuhl mit drey Füßen wird in Niedersachsen Dreben genannt, womit das τριβƞν der ...

Wörterbucheintrag zu »Drēyfūß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1548.
Capucīner, der

Capucīner, der [Adelung-1793]

Der Capucīner , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... des heil. Franciscus, von der engern Observanz, welche sich nicht balbiren, mit bloßen Füßen gehen, und grobe graue Kutten mit spitzigen Kappen tragen. Von diesen spitzigen Kappen ...

Wörterbucheintrag zu »Capucīner, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1306.
Lerchenfalk, der

Lerchenfalk, der [Adelung-1793]

Der Lêrchenfalk , des -en, plur. die -en, eine Art kleiner Falken mit kurzen Flügeln, einem blauen Schnabel und lehmfarbenen Füßen, mit welchen man zu Pferde Lerchen fängt. Bey andern ist der Baumfalk oder ...

Wörterbucheintrag zu »Lerchenfalk, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2030.
Trottknecht, der

Trottknecht, der [Adelung-1793]

Der Trottknêcht , des -es, plur. die -e, im Weinbaue, sowohl diejenigen, welche die Weintrauben vor dem Auspressen derselben mit den Füßen zertreten; die Treter. Als auch diejenigen Arbeiter, welche nachmahls das Auspressen verrichten. ...

Wörterbucheintrag zu »Trottknecht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 700.
Purpurdohle, die

Purpurdohle, die [Adelung-1793]

Die Purpurdohle , plur. die -n, eine Art Dohlen mit einem schwarzen Schnabel und schwarzen Füßen, von welcher das Männchen ganz purpurfarbig, das Weibchen aber dunkelbraun ist; Monedula purpurea Kl.

Wörterbucheintrag zu »Purpurdohle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 869.
Beinschelle, die

Beinschelle, die [Adelung-1793]

Die Beinschêlle , plur. die -n, eine figürliche Benennung der Fesseln an den Füßen, welche sie von dem Schalle, den sie machen, erhalten haben. Einem Beinschellen anlegen.

Wörterbucheintrag zu »Beinschelle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 824.
Schragen (2), der

Schragen (2), der [Adelung-1793]

... Schragen. Der Schragen eines Tisches, eines Bettes, ein bewegliches Gestell mit gekreuzten Füßen, daher auch in Niederdeutschland ein Faulbett, weil es vor Alters solche Füße ... ... Bettgestell aufschlagen. Der Schragen der Weißgärber bestehet aus einer horizontalen Latte auf gekreuzten Füßen, und wird auch der Schlichtrahmen genannt. Der Schragen der ...

Wörterbucheintrag zu »Schragen (2), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1639-1640.
Gelbschnabel, der

Gelbschnabel, der [Adelung-1793]

Der Gêlbschnabel , des -s, plur. ... ... zum Theil figürlich. 1) Eine Art Königsfischer oder Eisvögel mit gelben Schnabel und Füßen und bunten Federn; Ispida rostro luteo Klein . 2) Eine Art Adler mit goldgelben Schnabel und Füßen, einem grauweißen Kopfe, eisenfarbigen Leibe, und einer Menge haarichter Federn zwischen dem ...

Wörterbucheintrag zu »Gelbschnabel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 525.
Rothschnabel, der

Rothschnabel, der [Adelung-1793]

Der Rothschnabel , des -s, plur. die -schnäbel. 1) Eine Art Brasilianischer Sperlinge mit rothem Schnabel und Füßen, einem gelben Kamme und purpurfarbenen Körper; Passer cristatus, rostro rubro Klein . 2) Eine Art Mewen mit einem braunen Kopfe, weißen ...

Wörterbucheintrag zu »Rothschnabel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1179.
Scherschwanz, der

Scherschwanz, der [Adelung-1793]

Der Schêrschwanz , des -es, plur. die -schwänze, Dimin. das Scherschwänzchen, Oberd. das Scherschwänzlein, eine Art Falken mit lehmgelben Füßen, einem schwarzen Schnabel, und einem geschornen, d.i. getheilten Schwanze; Falco ...

Wörterbucheintrag zu »Scherschwanz, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1427.
Papageytaube, die

Papageytaube, die [Adelung-1793]

Die Papageytaube , plur. die -n, eine Art Tauben mit grünem Körper, dunkelbraunen Ruderfedern, welche Farbe auch das Ende des Schwanzes hat, gelben Füßen und dunkelbraunen Klauen. Sie ist auf der Insel A. Thomä einheimisch.

Wörterbucheintrag zu »Papageytaube, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 650.
Grünbeinchen, das

Grünbeinchen, das [Adelung-1793]

Das Grünbeinchen , oder Grünbeinlein, des -s, plur. ut nom. sing. eine Art Sand- oder Strandläufer mit grünen Füßen; Glareola IV. Schwenkf . Grünfüßel oder Grünfüßchen, Mattkuillis.

Wörterbucheintrag zu »Grünbeinchen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 826.
Biertrichter, der

Biertrichter, der [Adelung-1793]

Der Biertrichter , des -s, plur. ut nom. sing. ein hölzernes Fäßchen mit drey Füßen, deren einer rund und hohl ist, und statt eines Trichters gebraucht wird, das Bier in die Fässer zu füllen.

Wörterbucheintrag zu »Biertrichter, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1011.
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