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Kley, der

Kley, der [Adelung-1793]

Der Kley , des -es, plur. doch nur von mehrern ... ... und Dithmarsen wird der Schlamm oder Koth Kley genannt. Er hat Kley unter den Füßen, sagt man daselbst figürlich von jemanden, der viele Landgüter hat. 2) An ...

Wörterbucheintrag zu »Kley, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1627.
Strampeln

Strampeln [Adelung-1793]

Strampeln , verb regul. neutr. & act. ... ... Füße oft zum Treten bewegen, viele und schnelle kurze Tritte machen. Mit den Füßen strampeln. Schlage deine Hände zusammen und strampele mit deinen Füßen, Ezech. 6, 11. Das Kind strampelt im Bette, wenn es die ...

Wörterbucheintrag zu »Strampeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 420.
Verbällen

Verbällen [Adelung-1793]

Verbällen , verb. regul. act. welches nur in einigen Gegenden ... ... dieses Zeitwort ausgedruckt wird, als vielmehr sich durch Gehen Schmerzen oder Taubheit in den Füßen zuwege bringen. In diesem Verstande wird es besonders von den Pferden gebraucht, welche ...

Wörterbucheintrag zu »Verbällen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 990.
Anklopfen

Anklopfen [Adelung-1793]

Anklopfen , verb. reg. neutr. an etwas klopfen. An ... ... behutsam anklopfen. Klopfet an, so wird euch aufgethan. Mit den Fingern, mit den Füßen anklopfen. Ingleichen figürlich: Gott klopfet zuweilen mit Krankheit bey dem Menschen an, ...

Wörterbucheintrag zu »Anklopfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 324.
Bestürmen

Bestürmen [Adelung-1793]

Bestürmen , verb. reg. act. auf etwas stürmen. Wind und Wellen bestürmen das mastlose Schiff. Eine Stadt bestürmen, sie ... ... Bestürmt von Scham, von Zärtlichkeit und Pflicht, Wirft sich der Sohn zu seinen Füßen, Gell. So auch die Bestürmung.

Wörterbucheintrag zu »Bestürmen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 934.
Stock, der

Stock, der [Adelung-1793]

Der Stock , des -es, plur. die Stöcke, Diminut. ... ... in den Gefängnissen befestiget werden, oft auch ein ausgehöhlter Klotz, worein sie mit den Füßen geschlossen werden. Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt, Hiob 13, ...

Wörterbucheintrag zu »Stock, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 387-391.
Rolle, die

Rolle, die [Adelung-1793]

Die Rolle , plur. die -n, Dimin. das Röllchen, ... ... sie befindlich ist, desto leichter fortzuschaffen. Ein Bett mit Rollen, unten an den Füßen, welches daher auch ein Rollbett heißt; ein Stuhl oder Sessel mit Rollen, ...

Wörterbucheintrag zu »Rolle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1149-1151.
Schuh, der

Schuh, der [Adelung-1793]

Der Schuh , des -es, plur. die -e, Dimin ... ... dem Nahmen eines Schuhes bekannt, welchen Nahmen auch wohl die harte Haut an den Füßen einiges Federviehes bekommt, besonders nachdem dieselbe abgestreifet worden. Figürlich pflegt man in manchen ...

Wörterbucheintrag zu »Schuh, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1671-1672.
Staub, der

Staub, der [Adelung-1793]

... sie den Staub, den sie mit den Füßen aufstoßen, für Wolken ausgeben würden. Weiße. Jemanden Staub in die Augen ... ... Martinius, Junius und Frisch leiten es von dem Griech. σιβειν, mit den Füßen stampfen, her, weil dadurch der Staub erhoben wird, Wachter noch unwahrscheinlicher ...

Wörterbucheintrag zu »Staub, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 307-308.
Klaue, die

Klaue, die [Adelung-1793]

Die Klaue , plur. die -n, ein Wort, in ... ... diesem Verstande führen überhaupt die Finger an den Händen, und die Zehen an den Füßen der Thiere, so fern sie zum Fassen oder Angreifen dienen, besonders wenn sie ...

Wörterbucheintrag zu »Klaue, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1609-1610.
Rumpf, der

Rumpf, der [Adelung-1793]

Der Rumpf , des -es, plur. die Rümpfe, welches ... ... verhältnißmäßigen Länge. So wird der Theil des menschlichen Körpers zwischen dem Kopfe und den Füßen, der auch der Leib in engerm Verstande heißt, der Rumpf genannt, welchen ...

Wörterbucheintrag zu »Rumpf, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1210-1211.
Leder, das

Leder, das [Adelung-1793]

Das Lêder , des -s, plur. doch nur von mehrern ... ... Niedersächsischen auch so viel, als sich auskleiden. Herr steet ab drat Zu füssen von eurem pferdt, Gewindt von leder ewr gut schwert, Theuerd. Kap. ...

Wörterbucheintrag zu »Leder, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1964-1965.
Frost, der

Frost, der [Adelung-1793]

Der Frost , des -es, plur. die Fröste. 1 ... ... den Frost bohren, in die gefrorne Erde. Ein Pflaster für den Frost in den Füßen, für die erfrornen Theile derselben. Anm. Dieses Wort lautet bey dem Ottfried ...

Wörterbucheintrag zu »Frost, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 324.
Faseln (3)

Faseln (3) [Adelung-1793]

3. Faseln , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsw. ... ... In weiterer Bedeutung auch von einer jeden Vorbringung aberwitziger Dinge; im Oberd. fasen, fusen, fausen, sanzen, im Nieders. basen, von welchem das Hochd. faseln das ...

Wörterbucheintrag zu »Faseln (3)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 50.
Zinke, die

Zinke, die [Adelung-1793]

Die Zinke , plur. die -n. 1. Ein zugespitztes ... ... kleinen Zapfen, womit die Zargen vereiniget werden. Im Theuerdanke heißen die Zehen an den Füßen Zinken, und im gemeinen Leben nennet man eine große Nase im verächtlichen Verstande, ...

Wörterbucheintrag zu »Zinke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1718.
Motte, die

Motte, die [Adelung-1793]

Die Motte , plur. die -n. 1) Ein Nahme, ... ... vermuthlich auch diejenige Motte gehöret, deren Larve sich als eine weiße Raupe mit vierzehn Füßen gern in den Bienenstöcken aufhält und daselbst vielen Schaden verursacht. Sie wird auch ...

Wörterbucheintrag zu »Motte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 294.
Warze, die

Warze, die [Adelung-1793]

Die Warze , plur. die -n, Diminut. das Wärzchen, ... ... fehlerhaften und verhärteten Auswüchsen auf der Haut. Warzen auf den Händen haben. An den Füßen werden dergleichen Auswüchse Hühneraugen, oder Leichdörner genannt. Im Bergbaue ist die Warze der ...

Wörterbucheintrag zu »Warze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1393.
Tatze, die

Tatze, die [Adelung-1793]

Die Tatze , plur. die -n, Diminut. das Tätzchen, ... ... In der ersten Bedeutung, vermuthlich als eine Onomatopöie des Ganges auf solchen breiten haarigen Füßen, indem im Schwedischen tassa auch langsam einher gehen ist. In der zweyten ...

Wörterbucheintrag zu »Tatze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 538.
Schlenkern

Schlenkern [Adelung-1793]

Schlênkern , verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. ... ... , 5. Jemanden Koth an die Kleider schlenkern, so wohl im Gehen mit den Füßen, als auch von den Rädern eines Wagens. Mit den Armen im Gehen schlenkern ...

Wörterbucheintrag zu »Schlenkern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1523.
Tiene, die

Tiene, die [Adelung-1793]

Die Tiene , plur. die -n, Diminut. das Tienchen, ... ... auch eine Stande oder ein Ständer, d.i. ein rundes hölzernes Gefäß mit drey Füßen, in einigen Gegenden eine Tiene genannt. Anm. Im Schwed. Tina, ...

Wörterbucheintrag zu »Tiene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 604.
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