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Hängekappe, die

Hängekappe, die [Adelung-1793]

Die Hängekappe , plur. die -n, im Bergbaue, die kleinen Ringe auf den Seiten der Kübel, worin der halbe eiserne Ring hänget, darin das Seil befestiget wird.

Wörterbucheintrag zu »Hängekappe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 964.
Rohrbüchse, die

Rohrbüchse, die [Adelung-1793]

Die Rohrbüchse , plur. die -n, breite, eiserne Ringe, zwey Wasserröhren vermittelst derselben zu verbinden.

Wörterbucheintrag zu »Rohrbüchse, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1144.
Drēyfūß, der

Drēyfūß, der [Adelung-1793]

Der Drēyfūß , des -es, plur. die -füße, überhaupt ... ... drey Füßen versehen ist. Besonders, ein Küchengeräth, welches aus einem breit geschlagenen eisernen Ringe, oder Dreyecke, mit drey Füßen bestehet, Kessel und Töpfe darauf zu setzen. ...

Wörterbucheintrag zu »Drēyfūß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1548.
Erdschwalbe, die

Erdschwalbe, die [Adelung-1793]

Die Êrdschwalbe , plur. die -n, eine Art erdfarbiger Schwalben mit einem weißen Ringe, welche seitwärts an den steilen Ufern tiefe Löcher gräbet, in welchen sie überwintert; daher sie auch Uferschwalbe, Sandschwalbe, Rheinschwalbe, Wasserschwalbe genannt wird, Hirundo riparia, L.  ...

Wörterbucheintrag zu »Erdschwalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1883.
Ringelraupe, die

Ringelraupe, die [Adelung-1793]

Die Ringelraupe , plur. die -n, diejenige Art Raupen, deren Eyer in einem festen Ringe um die Sprossen und Spitzen der Bäume herum liegen; zum Unterschiede von den Nest- und Stammraupen. Auf dem Lande einiger Gegenden werden solche ringelförmige Nester von Ringelraupen Kuckuckringel ...

Wörterbucheintrag zu »Ringelraupe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1123.
Ringeltaube, die

Ringeltaube, die [Adelung-1793]

Die Ringeltaube , plur. die -n, eine Art wilder Tauben, mit einem schwarzen, in das Himmelblaue spielenden Körper und einem weißen Ringe um den Hals; Palumbes L. Blocktaube, Ruckstaube, vermuthlich wegen ihrer Stimme ...

Wörterbucheintrag zu »Ringeltaube, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1123.
Ringelblume, die

Ringelblume, die [Adelung-1793]

Die Ringelblume , plur. die -n, eine Pflanze, welche auf den Brachäckern wohnet, und deren Same die Gestalt kleiner Ringel oder Ringe hat; Calendula L. Goldblume, Dotterblume, wegen der gelben Farbe der Blumen ...

Wörterbucheintrag zu »Ringelblume, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1122.
Ringdrossel, die

Ringdrossel, die [Adelung-1793]

Die Ringdrossel , oder Ringeldrossel, plur. die -n, eine Art schwarzer Drosseln mit gelben Schnabel und einem weißen Ringe um den Hals; Schneedrossel, Meerdrossel, Turdus torquatus Kl. et L.

Wörterbucheintrag zu »Ringdrossel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1122.
Ringspindel, die

Ringspindel, die [Adelung-1793]

Die Ringspindel , plur. die -n, bey den Drechslern, eine hölzerne Spindel mit einem Ringe, in welchen der Zapfen des Stückes, das man drehen will, befestiget wird.

Wörterbucheintrag zu »Ringspindel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1125.
Kunstschloß, das

Kunstschloß, das [Adelung-1793]

Das Kúnstschlóß , des -sses, plur. die -schlösser, eben daselbst, eiserne Ringe und Schrauben, welche zwey Kunststangen mit einander verbinden.

Wörterbucheintrag zu »Kunstschloß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1836.
Uferschwalbe, die

Uferschwalbe, die [Adelung-1793]

Die Uferschwalbe , plur. die -n, eine Art Schwalben mit einem weißen Ringe, welche sich an der Seite des steilen Ufers Löcher gräbt, in welchen sie überwintert; Hirundo riparia Klein. Erdschwalbe, Sandschwalbe, Rheinschwalbe, Wasserschwalbe.

Wörterbucheintrag zu »Uferschwalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 789.
Speichenring, der

Speichenring, der [Adelung-1793]

Der Speichenring , des -es, plur. die -e, oder ... ... -s, plur. ut nom. sing. an den Wagenrädern, die beyden großen Ringe oder Rinken auf der Nabe zunächst an den Speichen.

Wörterbucheintrag zu »Speichenring, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 178.
Ringelschwanz, der

Ringelschwanz, der [Adelung-1793]

Der Ringelschwanz , des -es, plur. die -schwänze, eine Art Tauben, welche auf dem Schwanze mit einem dunkelbraunen Streife gezeichnet, oder gleichsam mit einem Ringe umgeben ist; Columba cauda torquata L.

Wörterbucheintrag zu »Ringelschwanz, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1123.
Capellen-Futter, das

Capellen-Futter, das [Adelung-1793]

Das Capếllen-Futter , des -s, plur. ut nom. sing. die messingene Form, in welcher eine chymische Capelle geschlagen wird. Sie bestehet aus einem Stämpel, welcher der Mönch, und aus einem Ringe, welcher die Nonne genannt wird.

Wörterbucheintrag zu »Capellen-Futter, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1302.
Hart

Hart [Adelung-1793]

Hart , härter, härteste oder härtste, adj. et adv. ... ... es aber im Hochdeutschen seltener zu werden anfängt. Hart unter den Leisten sollen die Ringe seyn, 2 Mos. 25, 27. Daß es auf dem Leibrock hart anliege ...

Wörterbucheintrag zu »Hart«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 980-983.
Fach

Fach [Adelung-1793]

Fách , adj. et adv. welches nur noch in den ... ... Ain vah there halsborge, er zog ihm von der Hüfte eine Reihe Ringe des Harnisches, heißt es in dem Fragmente eines alten Gedichtes auf Carln den ...

Wörterbucheintrag zu »Fach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 4.
Schild

Schild [Adelung-1793]

Schild , ein Hauptwort, welches in einer doppelten Gestalt gebraucht wird. ... ... den Gärtnern ist das Oculiren mit dem Schilde oder anschilden, dem Oculiren mit dem Ringe entgegen gesetzet. Und so in andern Fällen mehr. 2. In dem ungewissen ...

Wörterbucheintrag zu »Schild«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1460-1461.
Heften

Heften [Adelung-1793]

Hêften , verb. reg. welches das Factitivum von dem Neutro ... ... Befestigung durch Nähen, wo man es theils für nähen überhaupt gebraucht. Und sollt zween Ringe an den Leibrock heften, V. 27. So heften auch die Buchbinder die ...

Wörterbucheintrag zu »Heften«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1057-1058.
Stechen

Stechen [Adelung-1793]

Stéchen , verb. irregul. Präs. ich stéche, du stíchst, ... ... ritterliche, theils bloß zur Lust angestellte bürgerliche Übungen ein Stechen genannt werden. Nach einem Ringe stechen, eine Art ritterlicher Übungen. Das Gesellenstechen, Fischerstechen u.s.f. Von ...

Wörterbucheintrag zu »Stechen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 315-317.
Knüpfen

Knüpfen [Adelung-1793]

Knüpfen , verb. reg. act. einen Knopf, oder vielmehr ... ... knüpfen, Jos. 2, 18, 21. Das Schildlein mit einer Schnur an die Ringe des Leibrockes knüpfen, 2 Mos. 28, 28. Ein Band an das andere ...

Wörterbucheintrag zu »Knüpfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1674.
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