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Werkholz, das

Werkholz, das [Adelung-1793]

Das Wêrkholz , des -es, plur. inusit. 1. An einigen Orten so viel als Bauholz, im Gegensatze des Brennholzes. 2. Im Hüttenbaue, das zum Abtreiben der Erze nöthige Brennholz, wie Treibeholz.

Wörterbucheintrag zu »Werkholz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1504.
Gewerkholz, das

Gewerkholz, das [Adelung-1793]

Das Gewêrkholz , des -es, plur. car. an einigen Orten Holz, welches zu allerley Geräthschaften und Hausgeräthen dienlich und bestimmt ist, Werkholz, Geschirrholz, Schirrholz, Nutzholz; im Gegensatze des Brenn- und Bau-Holzes.

Wörterbucheintrag zu »Gewerkholz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 661.
Nutzholz, das

Nutzholz, das [Adelung-1793]

Das Nutzholz , des -es, plur. inus. Holz, welches zu einem bessern Gebrauche, als zum Verbrennen genutzet werden kann, welches zum Verarbeiten tauglich ist, zum Unterschiede ... ... Verfertigung allerley zur Landwirthschaft gehöriger Geräthschaften dienlich ist, Nutzholz zu nennen; Geschirrholz, Schirrholz, Werkholz.

Wörterbucheintrag zu »Nutzholz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 548.
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