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Baumscheibe, die

Baumscheibe, die [Adelung-1793]

Die Baumscheibe , plur. die -n, bey den Webern, die an dem Zeugbaume zur rechten Hand des Stuhles befindliche hölzerne Scheibe, welche mit einer eisernen ansgezähnten Peripherie, und einer Klinke versehen ist, den Zeug vermittelst derselben auf den Baum zu winden.

Wörterbucheintrag zu »Baumscheibe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 766.
Treibejagen, das

Treibejagen, das [Adelung-1793]

Das Treibejagen , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... Art der Jagd, wenn das Wild aus einem ganzen Reviere zusammen und in den Zeug getrieben wird; die Treibejagd, das Hauptjagen, die Hauptjagd, zum Unterschiede von einem ...

Wörterbucheintrag zu »Treibejagen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 662.
Stellstange, die

Stellstange, die [Adelung-1793]

Die Stêllstange , plur. die -n, im Jagdwesen, Stangen, womit der Zeug aufgestellet wird, welche denselben im Stehen unterstützen; Die Forkel.

Wörterbucheintrag zu »Stellstange, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 350-351.
Spiegelzeug, das

Spiegelzeug, das [Adelung-1793]

Das Spiegelzeug , des -es, plur. die -e, in der Jägerey, das Zeug, d.i. die Netze, welche aus Spiegeln, d.i. viereckten und überhaupt weiten Maschen bestehen. S. Spiegelgarn.

Wörterbucheintrag zu »Spiegelzeug, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 196.
Treibeleute, die

Treibeleute, die [Adelung-1793]

Die Treibeleute , sing. inusit. im Jagdwesen, diejenigen Landleute, welche bey einem Treibejagen das Wild aus einer Gegend in den Zeug treiben müssen; die Treiber.

Wörterbucheintrag zu »Treibeleute, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 663.
Streichbank, die

Streichbank, die [Adelung-1793]

Die Streichbank , plur. die -bänke, in den Zeug-Manufakturen, eine Bank, oder ein Tisch, worauf die Baumwolle gestrichen, d.i. gekämmet wird.

Wörterbucheintrag zu »Streichbank, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 433.
Durchschnitt, der

Durchschnitt, der [Adelung-1793]

Der Dúrchschnitt , des -es, plur. die -e, das ... ... des Durchschneidens, in der ersten Bedeutung, und ohne Plural. Der Durchschnitt eines Stückes Zeug, eines Bogens Papier u.s.f. Ingleichen figürlich, die Handlung des Theilens, ...

Wörterbucheintrag zu »Durchschnitt, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1605.
Rahmnähterey, die

Rahmnähterey, die [Adelung-1793]

Die Rahmnähterey , plur. die -en, bey den Nähterinnen. 1) Die Art und Weise, das in einen Rahmen gespannte Zeug auszunähen; ohne Plural. 2) Auf solche Art genähete oder ausgenähete Sachen.

Wörterbucheintrag zu »Rahmnähterey, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 922.
Staffier-Naht, die

Staffier-Naht, die [Adelung-1793]

Die Staffier-Naht , plur. die -Nähte, bey den Schneidern, diejenige Naht, mit welcher sie das Futter an das Tuch oder den Zeug nähen.

Wörterbucheintrag zu »Staffier-Naht, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 272.
G

G [Adelung-1793]

G , der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem Gaumen ... ... Weg, Krieg, Sieg, Tag, Steg, Flug, Erfolg, Vertrag, Zug, Zweig, Zeug, er trug, trüglich, möglich, kläglich, behäglich; ungeachtet es auch hier nicht ...

Wörterbucheintrag zu »G«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 383-384.
Als

Als [Adelung-1793]

Als , eine Conjunction, deren Verrichtungen vornehmlich in folgenden Stücken bestehen. ... ... als ob man die Hände sonst zu nichts brauchen könnte! Weiße. Was das für Zeug ist! Als wenn er nicht schon eine Frau hätte! ebend. Ja, als ...

Wörterbucheintrag zu »Als«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 226-231.
Fein

Fein [Adelung-1793]

Fein , -er, -este, adj. et adv. welches ... ... . 1) Eigentlich. Feiner Zwirn, feines Garn, feines Tuch, feine Leinwand. Der Zeug ist sehr fein. Feines Mehl, fein geriebene Farben. Etwas zu einem feinen ...

Wörterbucheintrag zu »Fein«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 84-86.
Ober

Ober [Adelung-1793]

Ober , das Beywort des vorigen Nebenwortes, welches, Einen Fall ausgenommen, ... ... Personen, die Vornehmsten, die Obern. Der Feldoberste, oder der Oberste über den reisigen Zeug, war bey der ehemahligen Kriegsverfassung der Deutschen das, was jetzt ein General von ...

Wörterbucheintrag zu »Ober«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 556-558.
Satt

Satt [Adelung-1793]

Satt , -er, -este, adj. et adv. dem ... ... haben, Opitz, genug. Im Hochdeutschen nur als ein Nebenwort. Ich habe nicht satt Zeug dazu. Satt zu thun haben. 4) Zuweilen wird es auch von Farben ...

Wörterbucheintrag zu »Satt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1283-1284.
Keck

Keck [Adelung-1793]

Kêck , -er, -este, adj. et adv. eigentlich ... ... nur noch in einigen Oberdeutschen Gegenden. Eine kecke Farbe. Ein keckes Roth. Dieser Zeug ist kecker als jener, hat eine höhere Farbe, mehr Glanz. 3. * ...

Wörterbucheintrag zu »Keck«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1528-1529.
Dünn

Dünn [Adelung-1793]

Dünn , -er, -este, adj. et adv. welches ... ... haben. 2. Figürlich. 1) Abgetragen, im gemeinen Leben. Die Leinwand, das Zeug wird sehr dünn. 2) Aus wenig und weit von einander entfernten Theilen bestehend ...

Wörterbucheintrag zu »Dünn«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1577-1578.
Bunt

Bunt [Adelung-1793]

Bunt , -er, -este, adj. et adv. 1) ... ... den Gebrauch dieses Wortes von gefleckten Thierfellen beweiset. S. Buntfütterer. Bunte Federn. Der Zeug siehet zu bunt aus. 2) Eine andere Farbe, als schwarz oder weiß, ...

Wörterbucheintrag zu »Bunt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1258.
Fach

Fach [Adelung-1793]

Fách , adj. et adv. welches nur noch in den ... ... oft genommen oder wiederhohlet werden soll, als das voran stehende Zahlwort es erfordert. Der Zeug liegt dreyfach. Vierfachen Gold bekommen. In einigen damit zusammen gesetzten Wörtern leidet es ...

Wörterbucheintrag zu »Fach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 4.
Reich

Reich [Adelung-1793]

... Gütern, an Verstand u.s.f. Der Zeug ist sehr reich an Seide. Wie reich ist die Natur an Gegenständen, ... ... Ein reiches Kleid, welches mit vielem Golde oder Silber besetzt ist. Ein reicher Zeug, worin sich viel Gold oder Silber befindet. Dahin gehöret auch die biblische ...

Wörterbucheintrag zu »Reich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1034-1035.
Rasen

Rasen [Adelung-1793]

Rasen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben. ... ... . Selbst in passivem Verstande, doch nur im gemeinen Leben. Glauben sie solch rasendes Zeug nicht, solch unsinniges Zeug. Ein rasender (im höchsten Grade vernunftwidriger) Einfall. Rasend gehöret alsdann zu denjenigen ...

Wörterbucheintrag zu »Rasen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 941-942.
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