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Gern

Gern [Adelung-1793]

Gêrn , adv. mit überwiegender oder herrschender Lust, mit Vergnügen. ... ... sind gern tief. Ich pflege gern um acht Uhr zu Bette zu gehen. Die besten Schwimmer ertrinken gern. 4) Mit Fleiß, mit Vorsatz. Ich habe es nicht ...

Wörterbucheintrag zu »Gern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 593-594.
Treu

Treu [Adelung-1793]

Treu , -er, -este, adj. et adv. ein ... ... engerer Bedeutung, beständig und mit möglichster Anwendung seiner Kräfte und seiner Zeit bemühet, jemandes Bestes zu befördern, und darin gegründet; in welcher Bedeutung man so wohl treu als ...

Wörterbucheintrag zu »Treu«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 672-673.
Gehen

Gehen [Adelung-1793]

Gehen , verb. irreg. ich gehe, du gehst, er ... ... gehen, erfüllet werden. Es soll dir zu Gute gehen, es soll dir zum Besten angerechnet werden, du sollst es gut behalten. Kein Wort aus seinem Munde gehen ...

Wörterbucheintrag zu »Gehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 493-499.
Haben

Haben [Adelung-1793]

Haben , verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du ... ... Zustand des Subjectes bezeichnet. Seinen Scherz, sein Gespött mit etwas haben. Jemanden zum Besten, zum Narren haben. Eine Unterredung mit jemanden haben. Acht auf etwas haben. ...

Wörterbucheintrag zu »Haben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 875-880.
Gegen

Gegen [Adelung-1793]

Gêgen , ein Vorwort, welches nach dem heutigen Hochdeutschen Gebrauche in allen ... ... dieses Vorwort im Hochdeutschen alle Mahl die vierte Endung erfordert; wenigstens gebrauchen es die besten und reinsten Hochdeutschen Schriftsteller, wenn sie mit Kenntniß und Bewußtseyn schreiben, nicht anders ...

Wörterbucheintrag zu »Gegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 478-482.
Geben

Geben [Adelung-1793]

... ihn hervor bringen. Ich habe ihm die besten Worte von der Welt gegeben. So viel ich euch auch gute ... ... ihm etwas feyerlich versprechen. Einem seine Stimme geben, für ihn, zu seinem Besten stimmen. Ich habe meine Einwilligung noch nicht dazu gegeben. Seine Gedanken von ...

Wörterbucheintrag zu »Geben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 446-449.
Leben

Leben [Adelung-1793]

Leben , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert ... ... Geßn. Für jemand leben, sein Leben, seine Kräfte in dessen Dienste, zu dessen Besten verwenden, wofür man auch nur die dritte Endung gebraucht. Unser keiner lebt ihm ...

Wörterbucheintrag zu »Leben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1952-1954.
Essen

Essen [Adelung-1793]

Êssen , verb. irreg. act. Indic. Präs. ich esse ... ... kläubeln. Wenig und ohne Appetit essen, im Nieders. pirtjen. Langsam und nur die besten Bissen essen, im Oberdeutschen bätzchen, im Nieders. nibbeln, im Hochdeutschen auch wohl ...

Wörterbucheintrag zu »Essen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1972-1973.
Jener

Jener [Adelung-1793]

Jener , jene, jenes, pronom. demonstrat. relat. welches in ... ... , der Nachsatz auch ausgelassen werden kann. Jene Stille der Leidenschaften, jene Gewißheit der besten Erwartungen, jene übergroße und fröhliche Empfänglichkeit, seliger zu werden, ach sie ist ...

Wörterbucheintrag zu »Jener«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1432-1433.
Erste

Erste [Adelung-1793]

Êrste , der, die, das, ein Beywort, welches eigentlich der ... ... Verlegenheit und Erstaunen. Das erste das beste. Ich will ihn an den ersten den besten verkaufen. Von der ersten (frühesten) Kindheit an. Von dem ersten Ursprunge an ...

Wörterbucheintrag zu »Erste«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1942-1943.
Jetzt

Jetzt [Adelung-1793]

Jétzt , ein Nebenwort der Zeit, die gegenwärtige Zeit zu bezeichnen. ... ... itzt, jetzund, itzund, jetzunder und itzunder gangbar; obgleich jetzt bey den meisten und besten Schriftstellern den Vorzug hat. In jetzo ist das o die müßige Alemannische Endung, ...

Wörterbucheintrag zu »Jetzt«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1434-1435.
Fremd

Fremd [Adelung-1793]

Frêmd , -er, -este, adj. et adv. 1. ... ... Niedersachsen Fremde genannt. 5) Nicht uns gehörig. Fremdes Gut. Fremdes Brot schmeckt am besten. In fremde Hände kommen. In ein fremdes Amt greifen. Fremde Haare tragen. ...

Wörterbucheintrag zu »Fremd«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 276-277.
Zehen

Zehen [Adelung-1793]

Zêhen , zusammen gezogen, zêhn, (mit dem tiefen e) eine ... ... zehn Häuser u.s.f. Selbst wenn es ohne Substantiv stehet, bleibt es am besten unverändert, obgleich einige andere Grundzahlen hier die Biegung verstatten. Einer von zehen, ...

Wörterbucheintrag zu »Zehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1664-1665.
Pfuj!

Pfuj! [Adelung-1793]

Pfuj! ein Empfindungswort, seinen Abscheu, seinen Ekel, und kurz einen jeden heftigen Widerwillen gegen eine Sache an den Tag zu legen. Pfuj ... ... zweysylbigen Aussprache verführen, da doch das i mit dem u zusammen schmilzt, welches am besten durch das j ausgedruckt werden kann.

Wörterbucheintrag zu »Pfuj!«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 758.
Urian

Urian [Adelung-1793]

Úrian , ein in den gemeinen Sprecharten als ein eigenthümlicher Nahme übliches ... ... seiner in einem Falle gedenkt, wo man ihn nicht erwartete. Als wir uns am besten über ihn lustig machten, trat Herr Urian herein, der, über welchen wir ...

Wörterbucheintrag zu »Urian«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 962.
Halten

Halten [Adelung-1793]

... , wenn er sie nicht dem ersten und besten Käufer überläßt. Sich nicht mehr auf den Füßen halten können. Wohin vermuthlich ... ... verharren. Das Vieh hält sich gut. Das Fleisch hält sich im Winter am besten, wird nicht leicht riechend. Dieses Obst hält sich nicht, bleibt nicht ...

Wörterbucheintrag zu »Halten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 927-934.
Fallen

Fallen [Adelung-1793]

Fallen , verb. irreg. neutr. welches das Hülfsw. seyn ... ... 14. (b) Von dem Wildbret und andern großen Thieren. Es ist ihm sein bestes Pferd gefallen. Es ist vieles Vieh an der Seuche gefallen. Gefallenes Wildbret, ...

Wörterbucheintrag zu »Fallen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 27-31.
Stehen

Stehen [Adelung-1793]

Stehen , verb. irregul. ich stehe, du stehest oder stehst ... ... das Verhältniß verschiedener Art, in welchem man sich mit jemanden befindet. Ich weiß am besten, wie ich mit ihm stehe. Mit jemanden auf einem guten Fuße stehen, ...

Wörterbucheintrag zu »Stehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 324-328.
Machen

Machen [Adelung-1793]

Máchen , verb. reg. act. und in einigen Fällen auch ... ... oder nicht. Allein sie sind theils falsch, theils reichen sie nicht hin. Am besten thut man, wenn man diese Fälle bloß aus dem Gebrauche erlernet. Machen ist ...

Wörterbucheintrag zu »Machen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 2-6.
Sollen

Sollen [Adelung-1793]

Sollen , verb. regul. neutr. ich soll, du sollst ... ... gereun, Bey mir hier eingesperrt zu seyn? Weisse. Sollte ich meinen besten Freund darüber verlieren. Schade, sprach er, solltest du Baum in dieß wilde ...

Wörterbucheintrag zu »Sollen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 131-135.
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