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Traurig

Traurig [Adelung-1793]

Traurig , -er, -ste, adj. & adv. von ... ... nehmen. Muß man denn diese traurige Plage (die Liebe) fühlen? Gell. Die besten Absichten gewinnen oft einen traurigen Ausgang eben ders. Wie traurig wird das Ende ...

Wörterbucheintrag zu »Traurig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 656-657.
Erstens

Erstens [Adelung-1793]

Êrstens , ein Nebenwort der Ordnung, für zum ersten. Erstens müssen wir seinen Stand erwägen, zweytens seine Verdienste. In der edlern Schreibart vermeidet ... ... drittens u.s.f. bestens, letztens u.s.f. für zum zweyten, am besten, auf das Beste, zum letzten.

Wörterbucheintrag zu »Erstens«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1944.
Gewinnen

Gewinnen [Adelung-1793]

Gewinnen , verb irreg. Imperf. ich gewann, Conjunct. ich ... ... wird die Sache einmahl einen Anfang gewinnen? Ich hoffe, die Sache soll noch den besten Fortgang gewinnen. Einen traurigen Ausgang gewinnen. Die unpersönliche Wortfügung: es wird mit ...

Wörterbucheintrag zu »Gewinnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 663-666.
Schaffen

Schaffen [Adelung-1793]

Schaffen , verb. reg. et irreg. act. et neutr. ... ... in diesen und andern Fällen ist, so ist es doch nicht ohne Einschränkung. Jemandes Bestes schaffen, 2 Macc. 11, 19, sagt man im Hochdeutschen eben so ungern ...

Wörterbucheintrag zu »Schaffen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1325-1328.
Tag, der

Tag, der [Adelung-1793]

Der Tag , des -es, plur. die ... ... unserer Zeit. Die Tage Mosis, des Messiä, zu ihrer Lebenszeit. In seinen besten Tagen seyn, wofür man doch im Hochdeutschen lieber sagt, in seinen besten Jahren, in seinem besten Lebensalter. In meinen alten Tagen, in meinem höhern Alter. Was ihn angetrieben ...

Wörterbucheintrag zu »Tag, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 517-520.
Fuß, der

Fuß, der [Adelung-1793]

Der Fūß , des -es, plur. die Fǖße, Diminut. ... ... , es ihm heimlich anrathen. Mit jemanden über den Fuß gespannt seyn, nicht im besten Vernehmen mit ihm leben. 2. Figürlich. 1) Der unterste Theil eines ...

Wörterbucheintrag zu »Fuß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 372-374.
Sprechen

Sprechen [Adelung-1793]

Spréchen , verb. irregul. Präs. ich spréche, du spríchst, ... ... Sprache ausdruckt, nicht unmittelbar, sondern mehr verdeckt angedeutet. Für jemanden sprechen, zu seinem Besten reden. Ja, mein ganzes Herz hat für sie gesprochen, Gell. Dazu gehört ...

Wörterbucheintrag zu »Sprechen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 229-232.
Genießen

Genießen [Adelung-1793]

Genießen , verb. irreg. act. ich genieße, du genießest, ... ... Empfindung auszudrucken; gleichfalls zuweilen mit der zweyten Endung. Er hat in seiner Jugend den besten Unterricht genossen. Glückselig sind wir, die wir einer guten Erziehung genossen haben, ...

Wörterbucheintrag zu »Genießen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 565-567.
Erkennen

Erkennen [Adelung-1793]

Erkênnen , verb. irreg. act. (S. Kennen,) welches ... ... Vorworte für. Ich erkenne dich für einen ehrlichen Mann. Ich erkenne dich für meinen besten Freund. Ich erkenne ihn für einen gelehrten tugendhaften Mann. Ingleichen, erkennen und ...

Wörterbucheintrag zu »Erkennen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1906-1907.
Absetzen

Absetzen [Adelung-1793]

Absètzen , verb. regul. welches in gedoppelter Gattung üblich ist. ... ... Jetzt setzt ein kahler Troß, der in dem Vortheil liegt, Den besten Helden ab. (c) Für abschneiden, bey den Wundärzten. Ein Glied ...

Wörterbucheintrag zu »Absetzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 105-107.
Sein (2)

Sein (2) [Adelung-1793]

2. Sein , ein Pronomen possessivum oder zueignendes Fürwort der dritten ... ... . Ein jeder hat seinen Kopf für sich. Ich suche nicht mein, sondern sein Bestes. Er mag seine Wege (im gemeinen Leben seiner Wege) gehen. Er muß ...

Wörterbucheintrag zu »Sein (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 38-40.
Mein (5)

Mein (5) [Adelung-1793]

5. Mein , pronomen possessivum, oder das zueignende Fürwort der ... ... ist mir gleichgültig. Alles dieses geschiehet meinetwegen, oder um meinetwillen, mir zum Besten, aus einem von mir hergenommenen Bewegungsgrunde. S. 2. Dein, wo dasjenige, ...

Wörterbucheintrag zu »Mein (5)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 157-158.
Ergetzen

Ergetzen [Adelung-1793]

Ergêtzen , verb. reg. act. einen lebhaften Grad der sinnlichen ... ... 18. Der winter und sin lange naht Die ergetzent uns der besten zit, Ditmar von Ast. Daher die Ergetzung, so wohl von ...

Wörterbucheintrag zu »Ergetzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1894-1895.
Gedenken

Gedenken [Adelung-1793]

Gedênken , verb. irreg. act. (S. Denken,) welches ... ... als das einfache denken, und alsdann die zweyte Endung der Sache bekommt. Eines im Besten gedenken. Eines in seinem Gebethe gedenken. Eines in allen Ehren gedenken. Dessen ...

Wörterbucheintrag zu »Gedenken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 464-465.
Aufgehen

Aufgehen [Adelung-1793]

Aufgehen , verb. irreg. neutr. (S. Gehen,) welches ... ... mir die meinigen aufgingen, Less. Ich hoffe, daß ihm die Augen zu ihrem Besten aufgehen werden. 3. Verbraucht werden. a) Es ist heute viel Holz ...

Wörterbucheintrag zu »Aufgehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 494-495.
Einlegen

Einlegen [Adelung-1793]

Einlêgen , verb. reg. act. 1. Hinein legen, in ... ... er dasselbe straff anziehet. (g) Ein gutes Wort für jemanden einlegen, zu seinem Besten reden. Legen sie eine Fürbitte für mich ein. (h) Lob, Ehre, ...

Wörterbucheintrag zu »Einlegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1718-1719.
Abfinden

Abfinden [Adelung-1793]

Abfinden , verb. irreg. act. S. Finden. Einen abfinden ... ... oder sich mit ihnen abfinden. Doch gabst du ihr aus eitlem Sinn Den besten Kern des Lebens hin, Gott ward mit Hülfen abgefunden, Can. ...

Wörterbucheintrag zu »Abfinden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 37.
Noß, das

Noß, das [Adelung-1793]

Das Nōß , des -es, plur. die Nößer, im ... ... , Pferdenößer. Zugnößer, Zugvieh. Ein Gut, wovon nach dem Absterben des Besitzers die besten Nößer, welche in Pferden und Rindvieh bestehen, in das Amt geliefert werden müssen ...

Wörterbucheintrag zu »Noß, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 522.
Auslegen

Auslegen [Adelung-1793]

Auslêgen , verb. reg. act. 1) Hinaus legen. ( ... ... Eine Schrift, einen Satz auslegen. Das wird ihm übel, gut ausgeleget. Etwas zum besten, zum schlimmsten, oder auf das beste, auf das schlimmste auslegen. Einem etwas ...

Wörterbucheintrag zu »Auslegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 612-613.
Bedenken

Bedenken [Adelung-1793]

Bedênken , verb. irreg. act. S. Denken. 1) ... ... u.s.f. 4) Diese Sorge thätig erweisen. Er hat sich dabey am besten bedacht, für seinen Nutzen gesorget. So wird er sie wohl gar noch in ...

Wörterbucheintrag zu »Bedenken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 779.
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