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Rune, die

Rune, die [Adelung-1793]

Die Rune , plur. die -n, ein aus den nordischen ... ... dem gemeinen Manne üblich ist. Anm. Schwed. Runa. Die meisten, auch besten Sprachforscher, z.B. Ihre, sind bey Ableitung dieses Wortes auf das auch ...

Wörterbucheintrag zu »Rune, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1214.
Verwenden

Verwenden [Adelung-1793]

Verwênden , verb. irregul. act. S. Wenden, welches in ... ... (4) Sich für eine Person oder Sache verwenden, seine Fähigkeiten und Kräfte zum Besten derselben anwenden. Sich dem Vaterlande zum Dienste verwenden, im Oberdeutschen. Sich für ...

Wörterbucheintrag zu »Verwenden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1176-1177.
Zaun, der

Zaun, der [Adelung-1793]

Der Zaun , des -es, plur. die Zäune, Diminut. ... ... Zaune umgeben. Einen Vorwand vom Zaune brechen, im gemeinen Leben, den ersten den besten Vorwand zur Ursache anführen. Er ist nicht vom Zaune gebrochen, nicht hinter dem ...

Wörterbucheintrag zu »Zaun, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1660.
Herkommen

Herkommen [Adelung-1793]

Hêrkommen , verb. irreg. neutr. (S. Kommen,) welches ... ... daß man in derselben noch das Hauptwort das Herkommen gebraucht. Er ist von dem besten Herkommen, von der besten Familie. Ein Mädchen von geringem Herkommen, aus einem geringen Geschlechte. S. auch ...

Wörterbucheintrag zu »Herkommen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1125-1126.
Troß, der

Troß, der [Adelung-1793]

Der Tróß , des -sses, plur. inusit. ein Wort, ... ... Menschen. Jetzt setzt ein kahler Troß, der in dem Vortheil liegt, Den besten Helden ab. In welchem Verstande es aber im Hochdeutschen unbekannt ist. ...

Wörterbucheintrag zu »Troß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 695-696.
Ausfallen

Ausfallen [Adelung-1793]

Ausfallen , verb. irreg. (S. Fallen,) welches in doppelter ... ... Die Sache ist gut, übel ausgefallen. Ich hoffe, es soll noch alles zum Besten ausfallen. Der Feldzug ist sehr schlecht ausgefallen. Besonders in oder nach einer Bearbeitung ...

Wörterbucheintrag zu »Ausfallen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 588.
Bestatten

Bestatten [Adelung-1793]

Bestatten , verb. reg. act. mit der gehörigen Statt oder ... ... : Und bestattet si zu der erden. Nach küngklicher Art ward er bestet, Theuerd. In eben demselben kommt auch bestätigen vor: Als nun ...

Wörterbucheintrag zu »Bestatten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 925.
Entziehen

Entziehen [Adelung-1793]

Entziehen , verb. irreg. act. (S. Ziehen,) wegziehen, ... ... zu gebrauchen. Jemanden seine Hülfe entziehen, ihm seine Hülfe, ihm nicht helfen. Die besten Männer werden dem Vaterlande entzogen, werden aus demselben weggezogen, außer Stande gesetzet, ...

Wörterbucheintrag zu »Entziehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1842-1843.
Gereichen

Gereichen [Adelung-1793]

Gereichen , verb. reg. neutr. welches ... ... Ganzen gereichen. Das gereicht seinem Herzen zur Ehre. Die Strafe wird zu deinem Besten gereichen. Umstände, welche zur Verkürzung des Lebens gereichen. Anstalten, welche zum gemeinen Besten gereichen. Anm. Im Oberdeutschen kommt in dieser letzten Bedeutung auch ...

Wörterbucheintrag zu »Gereichen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 582-583.
Aufopfern

Aufopfern [Adelung-1793]

Aufopfern , verb. reg. act. als ein Opfer weggeben, ... ... einer ungleichen Ehe aufgeopfert, Gell. 3) Sich einer Sache freywillig begeben, besonders zum Besten eines andern. Einem Habe und Gut aufopfern, oder Habe und Gut für einen ...

Wörterbucheintrag zu »Aufopfern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 514.
Entfernen

Entfernen [Adelung-1793]

Entfernen , verb. reg. act. von einem Gegenstande in die ... ... näher kommt man der Tugend. Dieß entfernt mein Herz täglich mehr von ihm. Die besten Freunde entfernen sich von dem Armen, entziehen sich seiner, versagen ihm ihre Hülfe ...

Wörterbucheintrag zu »Entfernen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1821.
Ausspeyen

Ausspeyen [Adelung-1793]

Ausspeyen , verb. irreg. act. S. Speyen, aus dem ... ... Verachtung. O speyt ihn aus von euch! daß er die beste Sache Der besten Bürger nicht durch sich verdächtig mache, Less. Anm. Opitz ...

Wörterbucheintrag zu »Ausspeyen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 652-653.
Gutwillig

Gutwillig [Adelung-1793]

Gutwillig , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... gutwillig ist. 3) † Geneigt und bereit, andern Gutes zu thun, ihr Bestes zu befördern, für gütig, gutthätig; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, in welcher ...

Wörterbucheintrag zu »Gutwillig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 862-863.
Einlaufen

Einlaufen [Adelung-1793]

Einlaufen , verb. irreg. neutr. (S. Laufen,) welches ... ... Hand entgegen gesetzet ist. 4) Für eingehen, anlangen. Es sind eben nicht die besten Nachrichten eingelaufen. Es lief eine Menge Klagen wider ihn ein. Die eingelaufenen Briefe ...

Wörterbucheintrag zu »Einlaufen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1718.
Beykommen

Beykommen [Adelung-1793]

Beykommen , verb. irreg. neutr. (S. Kommen,) mit ... ... Orte nicht beykommen. Dieser Stadt ist leicht beyzukommen. Siehe zu, wo ihm am besten beyzukommen ist. 3) Gleich kommen, gleich seyn. Er kömmt ihm an Gelehrsamkeit ...

Wörterbucheintrag zu »Beykommen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 984.
Vermeinen

Vermeinen [Adelung-1793]

Vermeinen , verb. regul. act. nach wahrscheinlichen Gründen etwas dafür ... ... einen Prinzen ausgegeben, dafür gehalten wird, wofür von einigen, obgleich nicht nach den besten Mustern, vermeintlich gebraucht wird. Der vermeintliche Feind.

Wörterbucheintrag zu »Vermeinen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1091.
Sache, die

Sache, die [Adelung-1793]

Die Sáche , plur. die -n, Diminutivum, welches doch ... ... Sao haben. Es ist dieses Wort die Klippe fast aller Wortforscher, auch der besten und gründlichsten, gewesen. Frisch leitete es von Zacke her, und erklärete es ...

Wörterbucheintrag zu »Sache, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1235-1238.
Theil, der

Theil, der [Adelung-1793]

Der Theil , des -es, plur. die -e, Diminut ... ... ihn betrifft, so viel in seinem Vermögen ist. Wir müssen an unserm Theile unser Beßtes thun. Wo man auch wohl die zweyte Endung gebraucht. Ich meines Theils. ...

Wörterbucheintrag zu »Theil, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 571-573.
Schuh, der

Schuh, der [Adelung-1793]

Der Schuh , des -es, plur. die -e, Dimin ... ... , es schon vor langer Zeit gewußt haben. Es weiß ein jeder am besten, wo ihn der Schuh drückt, eine alte sprichwörtliche R.A. welche schon ...

Wörterbucheintrag zu »Schuh, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1671-1672.
Wille, der

Wille, der [Adelung-1793]

Der Wille , des -ns, plur. doch nur in der ... ... doch seine substantivische Eigenschaft nicht ganz abgeleget hat. Ich bitte dich um deines eigenen Besten, um unserer Liebe, um Gottes willen. Es wird in dieser Gestalt am ...

Wörterbucheintrag zu »Wille, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1547-1549.
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