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Schooß, der

Schooß, der [Adelung-1793]

Der Schooß , des -es, plur. die Schöße, Diminut. ... ... einem größern, ein kleines Stockwerk, ingleichen ein kleines Jahrreis, unterschieden werden kann. Am besten wäre es, man schriebe statt des verdoppelten Vocals hier und in allen ähnlichen ...

Wörterbucheintrag zu »Schooß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1625-1627.
Freund, der

Freund, der [Adelung-1793]

Der Freund , des -es, plur. die -e, Fämin ... ... und Gespielen. 4) Der Neigung nach, eine Person, die man liebt, deren Bestes man zu befördern sucht, ohne Rücksicht auf das Geschlecht. Er ist mein sehr ...

Wörterbucheintrag zu »Freund, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 283-284.
Pflege, die

Pflege, die [Adelung-1793]

Die Pflêge , plur. die -n, von dem Zeitworte pflegen ... ... eine Gegend in Ansehung ihres Ackerbaues, ihres Kornbaues, ihrer Bienenzucht. Ein in der besten Getreidepflege gelegenes Gut. Im Oberd. ist dafür auch Pflicht üblich.

Wörterbucheintrag zu »Pflege, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 738.
Unterweisen

Unterweisen [Adelung-1793]

Unterweísen , verb. irregul. act. S. Weisen; ich unterweise ... ... in welchem Verstande es aber im Hochdeutschen veraltet ist. Er wird ihn unterweisen den besten Weg, Ps. 25, 12. Unterweise mich den Weg deiner Befehle, Ps. ...

Wörterbucheintrag zu »Unterweisen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 933.
Gemüth, das

Gemüth, das [Adelung-1793]

Das Gemüth , des -es, plur. die -er, die ... ... es denn oft für den ganzen Menschen steht. Der Stolz schleicht sich in die besten und edelsten Gemüther ein, Gell. Die R.A. sich ein Stück Brot, ...

Wörterbucheintrag zu »Gemüth, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 556.
Patron, der

Patron, der [Adelung-1793]

Der Patrōn , des -es, plur. die -e, Fämin ... ... Im gemeinen Leben nennt man noch einen jeden, besonders Höhern und Vornehmern, der unser Bestes aus Wohlwollen befördert, seinen Patron, wofür man jetzt in der anständigern Sprechart lieber ...

Wörterbucheintrag zu »Patron, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 673.
Schnat, die

Schnat, die [Adelung-1793]

* Die Schnat , oder Schnate, plur. die -n, ... ... Die Nymphen sammleten die theuren Ambra-Tropfen, Sie brachen hier und dar die besten Schnaten ab, ebend. 2) Die Gränze; eine in Ober- ...

Wörterbucheintrag zu »Schnat, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1588-1589.
Parade, die

Parade, die [Adelung-1793]

Die Parāde , plur. die -n, aus dem Franz. ... ... im Kriegswesen üblich ist, wo die Parāde, der feyerliche Aufzug der Soldaten in ihrer besten Kleidung ist. Bey der Parade erscheinen. Daher denn auch die auf solche Art ...

Wörterbucheintrag zu »Parade, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 656.
Hochdeutsch

Hochdeutsch [Adelung-1793]

Hochdeutsch , adj. et adv. in dem höher gelegenen Theile ... ... die Obersächsische oder vielmehr Meißnische Mundart der obern Stände, so wie sie in den besten Schriften angetroffen wird. In dieser Bedeutung stehet sie zwischen der Oberdeutschen, welche in ...

Wörterbucheintrag zu »Hochdeutsch«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1223.
Betrug, der

Betrug, der [Adelung-1793]

Der Betrug , des -es, plur. car. eine betrügliche ... ... mit jemanden umgehen. Die meisten Gespenstergeschichten sind Einbildung und Betrug. Sie müssen ihm zum Besten einen kleinen Betrug spielen, Gell. Ein frommer Betrug, da man aus so ...

Wörterbucheintrag zu »Betrug, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 947-948.
Orlean, der

Orlean, der [Adelung-1793]

Der Órlean , (sprich Orleang,) plur. inus. die rothen ... ... wärmern Amerika, und träget eine stachelige Frucht. Die Farbe wird jetzt am häufigsten und besten aus Cayenne zu uns gebracht. Vielleicht erhielt man sie ehedem aus der Stadt ...

Wörterbucheintrag zu »Orlean, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 616.
Vorsprechen

Vorsprechen [Adelung-1793]

Vorsprêchen , verb. irregul. S. Sprechen, welches in doppelter ... ... . So auch das Vorsprechen. Vorsprechen, in eines andern Nahmen, ingleichen zu dessem Besten sprechen, in welchem Falle es eigentlich fürsprechen heißen müßte, ist nicht üblich.

Wörterbucheintrag zu »Vorsprechen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1300.
Durchgängig

Durchgängig [Adelung-1793]

Dúrchgängig , adj. et adv. 1) Einen Durchgang habend, ... ... Eine durchgängige Gewohnheit, welche überall üblich ist. Noch mehr aber, und vielleicht am besten, wie ein Nebenwort. Hier herrscht durchgängig noch die alte Gewohnheit. Wir großen ...

Wörterbucheintrag zu »Durchgängig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1591.
Erdgut, das

Erdgut, das [Adelung-1793]

Das Êrdgut , des -es, plur. inus. in der Handlung, die mittelste Sorte des Holländischen Blatttobakes, der in dem Hanauischen gebauet wird, und diesen Nahmen von dem Boden hat, worauf er wächset; zum Unterschiede von dem Sandgute und besten Gute.

Wörterbucheintrag zu »Erdgut, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1878.
Urtheil, das

Urtheil, das [Adelung-1793]

Das Urtheil , des -es, plur. die -e, ein ... ... dein Urtheil und Verstand, Opitz. Du bist in dem Alter, da die besten Reisegesellen, Wahl und Urtheil, mit dir ziehen, Opitz. Anm. Schon ...

Wörterbucheintrag zu »Urtheil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 968-970.
Gewächs, das

Gewächs, das [Adelung-1793]

Das Gewächs , des -es, plur. die -e, ... ... Gewächse versehen, mit Wein, den es selbst erzeuget hat. Ein Glas Pontak vom besten Gewächse, der in der besten Lage gewachsen ist. Sechs Fuder Rheinwein Neusalzer Gewächs. Ein besonderes Gewächs von Wein ...

Wörterbucheintrag zu »Gewächs, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 646-647.
Geleise, die

Geleise, die [Adelung-1793]

Die Geleise , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... spricht man nur Geleis oder Gleis; allein im Hochdeutschen, wo das s, den besten Aussprachen nach, gelinde klingt, kann es das e nicht entbehren. Übrigens wird ...

Wörterbucheintrag zu »Geleise, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 531.
Corduan, der

Corduan, der [Adelung-1793]

Der Córduān , des -es, plur. inus. außer von ... ... der Stadt Corduba in Spanien seinen Nahmen hat, wo es ehedem am häufigsten und besten verfertiget wurde, ob man es gleich jetzt überall nachmacht, daher die Schuhe von ...

Wörterbucheintrag zu »Corduan, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1350-1351.
Vertheidigen

Vertheidigen [Adelung-1793]

Vertheidigen , verb. regul. act. 1. Die Unschuld, Rechtmäßigkeit ... ... in der ersten, der Vertheidigungsstand in der zweyten Bedeutung. Die Festung ist in dem besten Vertheidigungsstande. Anm. Im Nieders. verdegedingen, und zusammen gezogen verdedigen, verdegen, ...

Wörterbucheintrag zu »Vertheidigen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1158-1159.
Neigung, die

Neigung, die [Adelung-1793]

Die Neigung , plur. die -en. 1) Die Handlung ... ... . 5) In engerer Bedeutung ist die Neigung, ohne Plural, die Fertigkeit, jemandes Bestes gern zu sehen, deren stärkerer Grad die Geneigtheit ist. S. auch Abneigung ...

Wörterbucheintrag zu »Neigung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 463.
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