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Frohnsohle, die

Frohnsohle, die [Adelung-1793]

Die Frohnsohle , plur. inus. bey dem Salzwerke zu Halle, ... ... , welche, bey dem Mangel anderer Einkünfte, den Pfännern um einen gesetzten Werth zum Besten des Thales verkauft wird, und welche jetzt am häufigsten Kaufsohle heißt; ...

Wörterbucheintrag zu »Frohnsohle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 319-320.
Kernscheit, das

Kernscheit, das [Adelung-1793]

Das Kèrnscheit , des -es, plur. die -e, im ... ... -er, im Forstwesen, Scheite, welche aus dem Kerne, d.i. festen, besten Holze geschlagen werden, zum Unterschiede von den Kleppel- oder Walzenscheiten, welche aus ...

Wörterbucheintrag zu »Kernscheit, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1556.
Feuerthurm, der

Feuerthurm, der [Adelung-1793]

Der Feuerthurm , des -es, plur. die -thürme, ein Thurm, auf welchem zum Besten der Seefahrer des Nachts Feuer unterhalten wird; eine Feuerwarte, ein Leuchtthurm, im Nieders. eine Feuerbake, in Hamb. eine Blüse, von Blas, Feuer, rothe Gluth.

Wörterbucheintrag zu »Feuerthurm, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 137.
Landschule, die

Landschule, die [Adelung-1793]

Die Landschule , plur. die -n. 1) Eine Schule auf dem Lande; zum Unterschiede von einer Stadtschule. 2) Eine zum Besten eines ganzen Landes, oder auf dessen Kosten errichtete Schule, wofür doch Landesschule üblicher ...

Wörterbucheintrag zu »Landschule, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1894.
Bergauster, die

Bergauster, die [Adelung-1793]

Die Bêrgauster , plur. die -n, in den Seestädten, ein Nahme derjenigen Austern, welche auf den Austerbänken gefischet werden, und die besten sind; zum Unterschiede von den schlechtern Sand- und Thonaustern.

Wörterbucheintrag zu »Bergauster, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 864.
Wohlwollen, das

Wohlwollen, das [Adelung-1793]

Das Wohlwollen , des -s, plur. car. die Neigung, andrer Bestes gern zu sehen. Jemanden aus bloßem Wohlwollen Gutes thun. Im Ottfried ist wolawilligu man, ein wohlthätiger.

Wörterbucheintrag zu »Wohlwollen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1600.
Besensohle, die

Besensohle, die [Adelung-1793]

Die Bêsensohle , plur. inus. in dem Salzwerke zu Halle, eine gewisse Menge Sohle, welche dem Bornmeister zum Besten gesotten wird, der dafür Besen und Handtücher halten muß.

Wörterbucheintrag zu »Besensohle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 911.
Ausschramm, der

Ausschramm, der [Adelung-1793]

Der Ausschramm , des -es, plur. inusit. in dem Bergbaue, eine lettige Bergart, welche leicht zu gewinnen, oder los zu hauen ist, und auch die Ablösung, der Besteg genannt wird. S. Schramm.

Wörterbucheintrag zu »Ausschramm, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 639.
Federstaub, der

Federstaub, der [Adelung-1793]

Der Fêderstaub , des -es, plur. inus. die kleinsten und besten Federn unten von dem Bauche; Flaumfedern, Staubfedern. Isländischer Federstaub, d.i. Eiderdunen.

Wörterbucheintrag zu »Federstaub, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 69.
Kirchenkux, der

Kirchenkux, der [Adelung-1793]

Der Kirchenkux , des -es, plur. die -e, im Bergbaue, ein Kux, welcher von den Gewerken für die Kirche und zu deren Besten gebauet wird.

Wörterbucheintrag zu »Kirchenkux, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1584.
Heergewette, das

Heergewette, das [Adelung-1793]

Das Heergewêtte , des -s, plur. inus. die Kriegesrüstung ... ... männliche Erbe zum voraus bekam; ingleichen das Recht, diese Rüstung, wohin auch die besten Kleider und Zierathen gerechnet wurden, zum voraus zu erben. Nieders. Herwedde. Die ...

Wörterbucheintrag zu »Heergewette, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1052-1053.
Gastgericht, das

Gastgericht, das [Adelung-1793]

Das Gastgericht , des -es, plur. die -e, an einigen Orten, ein zum Besten der Gäste, d.i. Fremden, angeordnetes Gericht, welches sich in nöthigen Fällen auch außerordentlich versammelt, und die von Fremden wider Einheimische vorgebrachten Klagen kurz und summarisch untersucht ...

Wörterbucheintrag zu »Gastgericht, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 430.
Ackerrettig, der

Ackerrettig, der [Adelung-1793]

Der Ackerrêttig , des -es, plur. inusit. eine Art ... ... oder weißen mit violbraunen Strichlein gezierten Blumen. Von dem Ackerkohle unterscheidet man ihn am besten durch die Kelchblätter, welche an jenem offen stehen, an dem Ackerrettige aber geschlossen ...

Wörterbucheintrag zu »Ackerrettig, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 161.
Lerchenfang, der

Lerchenfang, der [Adelung-1793]

Der Lêrchenfang , des -es, plur. inus. der Fang der Lerchen, welcher, wenn er vermittelst eines Netzes oder des Garnes geschiehet, auch das Lerchenstreichen genannt wird. Ingleichen die Zeit, wenn die Lerchen am besten und häufigsten gefangen werden.

Wörterbucheintrag zu »Lerchenfang, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2030.
Herrengunst, die

Herrengunst, die [Adelung-1793]

Die Hêrrengunst , plur. inus. die Gunst eines großen oder vornehmen Herren. Du Ursprung bester Gaben, Die weder Gold erkauft, noch Herrengunst gewährt, O Freyheit! Haged.

Wörterbucheintrag zu »Herrengunst, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1135.
Kleinbraune, der

Kleinbraune, der [Adelung-1793]

Der Kleinbraune , des -n, plur. inus. in dem ... ... , eine Art Weines, dessen süße Trauben von leberbrauner Farbe sind, welcher unter die besten Arten gehöret, und im Würtembergischen der Ruhländer genannt wird.

Wörterbucheintrag zu »Kleinbraune, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1621.
Trüffelhund, der

Trüffelhund, der [Adelung-1793]

Der Trüffelhund , des -es, plur. die -e, eine Art kleiner abgerichteter Pudelhunde, welche die Trüffeln an ihrem Geruche über der Oberfläche der Erde auszuspüren wissen. Die besten Hunde dieser Art kommen aus Piemont.

Wörterbucheintrag zu »Trüffelhund, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 707.
Wiesenhafer, der

Wiesenhafer, der [Adelung-1793]

Der Wiesenhafer , des -es, plur. car. eine dem Hafer ähnliche Grasart, welche auf feuchten Wiesen wächset, und eines der besten Futterkräuter ist, Avena elatior Linn.

Wörterbucheintrag zu »Wiesenhafer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1541.
Sprenggabel, die

Sprenggabel, die [Adelung-1793]

Die Sprênggabel , plur. die -n, ein Werkzeug der Schlösser, welches an einem Ende eine starke Gabel vorstellet, und bey Verfertigung der Sprengwerke die besten Dienste leistet.

Wörterbucheintrag zu »Sprenggabel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 234.
Bachforelle, die

Bachforelle, die [Adelung-1793]

Die Báchforêlle , plur. die -n, eine der besten Art Forellen, welch sich nur in fließenden Wald- und Bergbächen aufhält; Waldforelle, in Oberdeutschland Bachfohre, Waldfohre.

Wörterbucheintrag zu »Bachforelle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 680.
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