Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Ackerlerche, die

Ackerlerche, die [Adelung-1793]

Die Ackerlèrche , plur. die -n, in einigen Gegenden die gewöhnliche Feld- oder Sauglerche.

Wörterbucheintrag zu »Ackerlerche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 160.
Afterhummel, die

Afterhummel, die [Adelung-1793]

Die Afterhummel , plur. die -n, bey einigen ein Nahme der Drohnen oder Brutbienen. S. Drohne.

Wörterbucheintrag zu »Afterhummel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 178.
Abendspeise, die

Abendspeise, die [Adelung-1793]

Die Abendspeise , plur. die -n, eine Speise so fern sie Abends genossen wird, wie Abendessen 1.

Wörterbucheintrag zu »Abendspeise, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 25.
Ameisenlöwe, der

Ameisenlöwe, der [Adelung-1793]

Der Ameisenlöwe , des -n, plur. die -n, S. Ameisenfresser N. 4.

Wörterbucheintrag zu »Ameisenlöwe, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 248.
Ankerfliege, die

Ankerfliege, die [Adelung-1793]

Die Ankerfliege , plur. die -n, S. Ankerschaufel.

Wörterbucheintrag zu »Ankerfliege, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 322.
Ackereichel, die

Ackereichel, die [Adelung-1793]

Die Ackereichel , plur. die -n, S. Erdnuß.

Wörterbucheintrag zu »Ackereichel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 159.
Armschlinge, die

Armschlinge, die [Adelung-1793]

Die Armschlinge , plur. die -n, S. Armbinde.

Wörterbucheintrag zu »Armschlinge, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 435.
Astronomīe, die

Astronomīe, die [Adelung-1793]

Die Astronomīe , (viersylbig,) plur. die -n, (fünfsylbig,) aus dem Griech. und Lat. Astronomia, die Wissenschaft von dem Weltgebäude und den sich darin ereignenden Veränderungen; die Sternwissenschaft. Daher der Astronōm, des -en, plur. die -en, ...

Wörterbucheintrag zu »Astronomīe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 456.
Äntenmuschel, die

Äntenmuschel, die [Adelung-1793]

Die Äntenmuschel , plur. die -n, eine fünfschalige Muschel, welche Linné unter dem Nahmen Lepas beschreibet, andere aber zu den Pholaden rechnen. Sie hänget sich nach Art der Seewürmer gern an Bäume und alles Holzwerk an, daher man geglaubt, sie wachse ...

Wörterbucheintrag zu »Äntenmuschel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 390-391.
Aftersprache, die

Aftersprache, die [Adelung-1793]

* Die Áftersprāche , plur. die -n. 1) Üble Nachrede, wie Afterrede, jetzt ganz veraltet. 2) Bey den Handwerkern, und besonders den Schustern, eine Versammlung, die sie ehedem nach der so genannten Morgensprache hielten, und in welcher sie nur von ...

Wörterbucheintrag zu »Aftersprache, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 181.
Antipathīe, die

Antipathīe, die [Adelung-1793]

Die Antipathīe , (viersylbig,) plur. die -n, (fünfsylbig,) aus dem Griech. und Lat. Antipathia, das widrige Verhältniß zwischen der Empfindung eines Menschen und der Vorstellung von einem gewissen Gegenstande, im Gegensatze der Sympathie; und in weiterer Bedeutung eine jede ...

Wörterbucheintrag zu »Antipathīe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 393.
Adonis-Blume, die

Adonis-Blume, die [Adelung-1793]

Die Adonis-Blume , plur. die -n, oder das Adonis-Röschen, eine Pflanze, welche wild unter dem Getreide wächst; Feuerröschen, Feld-Anemone, Feuerflamme, Brunet-Röschen, Teufelsauge, und unter den Landleuten auch wohl braune Mädchen; Adonis, L. Von ...

Wörterbucheintrag zu »Adonis-Blume, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 171-172.
Astrologīe, die

Astrologīe, die [Adelung-1793]

Die Astrologīe , (viersylbig,) plur. die -n, (fünfsylbig,) aus dem Griech. αστρολογεια die Kunst, aus dem Stande der Gestirne und ihrem Einflusse auf die Erdkugel künftige Dinge vorher zu sagen, ohne Plural, und ein Lehrbuch dieser Asterkunst mit demselben; die ...

Wörterbucheintrag zu »Astrologīe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 456.
Ackerzwiebel, die

Ackerzwiebel, die [Adelung-1793]

Die Ackerzwiebel , plur. die -n, ein Zwiebelgewächs, welches auf feuchten Äckern und in den Wäldern wächset, theils weiße, theils gelbe lilienförmige Blumen bringt, und auch Vogelkraut, Vogelmilch, Hühnermilch, und Feldzwiebel genannt wird; Ornithogalum, L.

Wörterbucheintrag zu »Ackerzwiebel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 162-163.
Anthologīe, die

Anthologīe, die [Adelung-1793]

Die Anthologīe , (viersylbig,) plur. die -n, (fünfsylbig,) aus dem Griech. und Lat. Anthologia, welches eigentlich eine Sammlung von Blumen bedeutet, eine Sammlung von auserlesenen Gedichten, oder auch der besten Stellen aus einem oder mehrern Schriftstellern; im Deutschen zuweilen ...

Wörterbucheintrag zu »Anthologīe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 392.
Aderlaßtafel, die

Aderlaßtafel, die [Adelung-1793]

Die Aderlaßtafel , plur. die -n, die Vorstellungen derjenigen Adern an einem gemahlten Menschen oder Pferde, aus welchen Blut gelassen werden kann; ein Hülfsmittel, welches jetzt nur noch bey den Roßärzten, Quacksalbern und unwissenden Wundärzten in einigem Ansehen stehet.

Wörterbucheintrag zu »Aderlaßtafel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 168.
Ackerdrossel, die

Ackerdrossel, die [Adelung-1793]

Die Ackerdrossel , plur. die -n, eine Art schöner Drosseln mit schwarzem Leibe, einem rosenfarbenen Kopfe, und einem fliegenden Federbusche, welche sich so wohl in der Schweiz, als den Nordischen Ländern aufhält; Turdus roseus, L.

Wörterbucheintrag zu »Ackerdrossel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 159.
Arbeitsbiene, die

Arbeitsbiene, die [Adelung-1793]

Die Arbeitsbiene , plur. die -n, die gewöhnlichen Bienen in einem Bienenstocke, welche alle Geschäfte des Stockes verrichten; die Werkbienen, Honigbienen, oder Stachelbienen; zum Unterschiede von den Drohnen oder Thränen und dem Weisel.

Wörterbucheintrag zu »Arbeitsbiene, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 421.
Ārschbacke, die

Ārschbacke, die [Adelung-1793]

† Die Ārschbacke , plur. die -n, die beyden fleischigen Theile an dem Hintern des menschlichen Körpers; die Hinterbacken. Bey dem Raban Maurus Arsbelli, Nieders. Eersbellen, Bellen, Afterpellen, Achterbacken, Achterbellen.

Wörterbucheintrag zu »Ārschbacke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 438.
Äscherstange, die

Äscherstange, die [Adelung-1793]

Die scherstánge , plur. die -n, bey den Lohgärbern, eine Stange mit einem Brete am Ende, den Kalk in dem Äscher damit in die Höhe zu heben.

Wörterbucheintrag zu »Äscherstange, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 449.
Artikel 341 - 360

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Klein Zaches

Klein Zaches

Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.

88 Seiten, 4.20 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon