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Trage, die

Trage, die [Adelung-1793]

Die Trage , plur. die -n, ein Werkzeug, eine Last darauf zu tragen, doch nur in einigen Fällen. Am üblichsten ist es von einem häuslichen ... ... Bey den Färbern ist die Trage eine hölzerne Leiter über der Blauküpe, den gefärbten Zeug zu tragen.

Wörterbucheintrag zu »Trage, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 638.
Abarbeiten

Abarbeiten [Adelung-1793]

Abarbeiten , verb. reg. act. 1) Durch Arbeit wegschaffen. ... ... bezahlen. Den Vorschuß abarbeiten. 6) Bey den Tuch- und Zeugmachern, ein Stück Zeug mit der Arbeit zu Ende bringen; auch abwirken.

Wörterbucheintrag zu »Abarbeiten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 8.
Burat, der

Burat, der [Adelung-1793]

Der Burāt , Borrāt , des -es, plur. von ... ... jetzt an einigen Orten Buratmacher, in Erfurt aber Raschmacher genannt. 2) Ein schwarzer Zeug, welcher in Niedersachsen häufig gemacht und getragen wird, und woran der Aufzug Seide ...

Wörterbucheintrag zu »Burat, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1259.
Forke, die

Forke, die [Adelung-1793]

* Die Forke , plur. die -n, in den ... ... , die Leinen von den Tüchern oder Garnen darauf zu legen, und den Zeug damit in die Höhe zu richten. Daher das Zeitwort forkeln, furkeln, forcheln, ...

Wörterbucheintrag zu »Forke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 245-246.
Wathe, die

Wathe, die [Adelung-1793]

Die Wathe oder Watte , plur. die -n, ein großes Zugnetz zum Fischen, welches aus zwey starken Wänden, es daran zu ziehen, und ... ... Wand, Gewand abzustammen, welches dadurch bestätiget wird, weil man dergleichen Netze auch das Zeug zu nennen pflegt.

Wörterbucheintrag zu »Wathe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1417.
Gezäh, das

Gezäh, das [Adelung-1793]

Das Gezäh , oder das Gezäu, des -es, plur. die -e, ein nur in den gemeinen Sprecharten, besonders im Bergbaue übliches Wort, eine jede Art von ... ... bedeutet Tou, Getou, Towe, gleichfalls Geräth, und Brutoue Braugeräth. S. Tau und Zeug.

Wörterbucheintrag zu »Gezäh, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 677.
Ausschälen

Ausschälen [Adelung-1793]

Ausschälen , verb. reg. act. 1) Aus der Schale nehmen, von der Schale befreyen. Nüsse, Bohnen, Knoblauch ausschälen. ... ... bey den Wäscherinnen einiger Gegenden so viel als ausspülen, das mit der Seife gewaschene Zeug in frischem Wasser spülen. Daher die Ausschälung.

Wörterbucheintrag zu »Ausschälen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 631.
Nachmessen

Nachmessen [Adelung-1793]

Nachmêssen , verb. irreg. act. S. Messen, was ein ... ... mit der vierten Endung der Sache. Das Getreide nachmessen, mit dem Scheffel. Den Zeug nachmessen, mit der Elle. Einen Acker nachmessen, mit der Meßkette oder Meßruthe. ...

Wörterbucheintrag zu »Nachmessen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 380.
Verschlagen

Verschlagen [Adelung-1793]

Verschlagen , verb. irregul. S. Schlagen, welches nach Maßgebung ... ... einen unbekannten Ort gerathen ist. c. Eben daselbst verschlägt sich ein Wild in den Zeug, wenn es sich in demselben verwickelt. d. Figürlich sagt man, sich etwas ...

Wörterbucheintrag zu »Verschlagen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1119-1121.
Sattel, der

Sattel, der [Adelung-1793]

Der Sattel , des -s, plur. die Sättel, ein ... ... Stuhles oder Sitzes, vermittelst desselben bequem und sicher zu Pferde zu sitzen. Sattel und Zeug, wo unter dem letzten Worte das übrige zum Reiten gehörige Geschirr verstanden wird. ...

Wörterbucheintrag zu »Sattel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1284-1286.
Spannen (3)

Spannen (3) [Adelung-1793]

3. Spannen , verb. reg. act. einen elastischen Körper ... ... spannen, zu viel begehren, die Sache zu weit treiben. Ingleichen durch Ausdehnung befestigen. Zeug in den Rahmen spannen. (b) Figürlich. ά) Mit Ausdehnung begreifen, erreichen ...

Wörterbucheintrag zu »Spannen (3)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 162-164.
Pfanne, die

Pfanne, die [Adelung-1793]

Die Pfanne , plur. die -n, Diminut. das Pfännchen, ... ... . Die Pfanne der Papiermacher, Franz. Pistolet, ist ein Gefäß, womit der Zeug in der Arbeitshütte erwärmet wird. Die Bettpfanne oder Wärmpfanne, das Bett vermittelst darein ...

Wörterbucheintrag zu »Pfanne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 707-708.
Schooß, der

Schooß, der [Adelung-1793]

Der Schooß , des -es, plur. die Schöße, Diminut. ... ... den Winkel, die Ecke, bedeuten. Bey den Niedersächsischen Schneidern ist schöteln, das Stück Zeug, welches das Kleid länger und weitläufiger machen, und Falten verursachen soll, ansetzen. ...

Wörterbucheintrag zu »Schooß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1625-1627.
Verschießen

Verschießen [Adelung-1793]

Verschießen , verb. irregul. S. Schießen; welches in doppelter ... ... Eine Farbe verschießt. Die Farbe ist verschossen. So auch von gefärbten Dingen. Der Zeug verschießt, ist verschossen. Wie verschießen die Farben Aller Freuden des Hofs ...

Wörterbucheintrag zu »Verschießen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1118-1119.
Brücke, die

Brücke, die [Adelung-1793]

Die Brücke , plur. die -n, Diminutivum das Brückchen, ... ... nach dem vierten Bügel eingebunden wird, so daß die Feldhühner darüber hinauf in den Zeug, aber hernach nicht wieder zurück können. Im gemeinen Leben wird in mehrern Fällen ...

Wörterbucheintrag zu »Brücke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1213-1214.
Muster, das

Muster, das [Adelung-1793]

Das Muster , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... haben. 3. Eine Figur; doch nur in einigen Fällen des gemeinen Lebens. Ein Zeug, ein Kattun hat ein gutes Muster, wenn die Figuren Geschmack von Seiten des ...

Wörterbucheintrag zu »Muster, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 332-333.
Montur, die

Montur, die [Adelung-1793]

Die Montūr , plur. die -en. 1) Diejenige Art ... ... Perrückenmachern ist die Montur, Franz. Monture, die Haube von Band, Netz oder Zeug, auf welche die Tressen der Perrücke genähet werden. Daher das Zeitwort monturen, ...

Wörterbucheintrag zu »Montur, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 275-276.
Rechen, der

Rechen, der [Adelung-1793]

Der Rếchen , des -s, plur. ut nom. sing ... ... , in welchen Wasser fallen kann, mit einer Rührstange, den in der Holländerey gemahlnen Zeug darin flüssiger zu machen. Er wird an einigen Orten das Buttloch genannt, weil ...

Wörterbucheintrag zu »Rechen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 991.
Mustern (2)

Mustern (2) [Adelung-1793]

2. Mustern , verb. reg. act. 1) Genau und ... ... Zeiten sind in die Stelle dieser Musterungen getreten. Die Truppen mustern. Er musterte seinen Zeug (sein Heer) zu Michmas, Es. 10, 28. Sopher, der Heerfürst, ...

Wörterbucheintrag zu »Mustern (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 333-334.
Gewebe, das

Gewebe, das [Adelung-1793]

... ohne Plural. 1) Eigentlich. Ein Stück Zeug von lockerem, von festem, von glattem, von buntem Gewebe. 2) ... ... selbst. 1) Eigentlich, wo es als ein allgemeiner Ausdruck einen jeden gewebten Zeug bedeutet, wenn von demselben weiter nichts bezeichnet werden soll, als daß er ...

Wörterbucheintrag zu »Gewebe, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 657-658.
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