[136]Die Abwinde, plur. die -n, ein Werkzeug der Weber und Nähterinnen, Seide, Wolle, und leinen Garn darauf abzuwinden, welches auch nur schlechthin die Winde heißt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 136.