[327]Anköpfen, verb. reg. act. bey den Nadlern, den Kopf einer Nadel mit der Wippe aufstampfen, welches auch aufköpfen und anstampfen genannt wird. Daher die Anköpfung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 327.