[338]Anlöthen, verb. reg. act. bey den Metallarbeitern, vermittelst eines Lothes, d.i. eines leicht flüssigen Metalles, an etwas befestigen. Eine Handhabe an ein Gefäß, den Bart an den Schlüssel anlöthen. Daher die Anlöthung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 338.