Anpappen

[345] Anpappen, verb. reg. act. bey den Buchbindern, mit Pappe, einem aus Mehl verfertigten Kleister, ankleiben. Daher die Anpappung.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 345.
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