Anschildern

[356] Anschildern, verb. reg. act. bey den Jägern, die Feld- und Rebhühner an den Schild, d.i. an das auf eine Leinwand gemahlte Bild, gewöhnen; ingleichen, sie vermittelst eines solchen Bildes in den Zeug treiben. Daher die Anschilderung.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 356.
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