[373] * Die Anspinn, plur. die -e, dem Frisch zu Folge, ein dicker Ring, welchen man unten an die Spindel steckt, das Gleichgewicht im Drehen zu erhalten, und welcher auch der Spindelwirtel genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 373.