[481]Aufdämmern, verb. reg. neutr. mit seyn, dämmernd aufsteigen, dämmernd entstehen, in der dichterischen Schreibart. Manchmahl will so ein freudiger Blick des Lebens wieder aufdämmern, Leid. Werth.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 481.