[515]Aufprallen, verb. reg. neutr. mit seyn, auf etwas prallen. Die Stelle, wo der geschlagene Ball aufprallt; nicht aufprellt, denn dieses würde das Factitivum seyn, welches aber, so viel ich weiß, nicht üblich ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 515.