[552]Aufweinen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, weinend aufblicken; ein Zeitwort, welches den neuern Dichtern eigen ist. Er weinte zu Gott auf, Klopst.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 552.