[615]Auslohen, verb. reg. act. durch Lohe, d.i. ein Flammenfeuer, heraus bringen, oder reinigen, bey den Feuerwerkern. Eine Stückform auslohen, sie mit Reisholze ausbrennen. Daher die Auslohung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 615.