Ausströmen

[660] Ausströmen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, sich stromweise ergießen, am häufigsten figürlich in der höhern Schreibart. Die Empfindungen strömen so stark, wie meine Thränen, in Klagen aus, Dusch.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 660.
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