[951]Der Bèttelstaat, des -es, plur. car. im gemeinen Leben, armseliger Staat oder Putz geringer und bedürftiger Leute, und verächtlich auch ein jeder Staat, der wenig Kosten erfordert.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 951.