[718]Der Bankbaken, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Tischlern, ein Eisen, welches in die Hobelbank gesteckt wird, zwischen zwey solchen Bankhaken ein Bret zum Behobeln zu befestigen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 718.