[775]Bebluten, verb. reg. act. mit seinem eigenen Blute benetzen, sein Blut auf etwas fließen lassen, so wohl im gemeinen Leben, als auch in der dichterischen Schreibart einiger Neueren.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 775.