[820]Das Beilgêld, des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, in den Bergwerken, dasjenige Geld, welches die Gewerken dem Steiger und Untersteiger alle Vierteljahre für die Ausbesserung der Beile geben.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 820.