[827]Die Beitzbrühe, plur. die -n, bey verschiedenen Handwerkern, z.B. den Gärbern, der flüssige Körper, worin etwas gebeitzet wird, oder gebeitzet worden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 827.