[989]Der Beyschlüssel, des -s, plur. ut nom. sing. ein Schlüssel, den man neben dem ordentlichen Schlüssel führet; besonders, wenn derjenige, der ihn führet, nicht dazu befugt ist; ein Nachschlüssel. S. Dieterich.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 989.