[1022]Das Bindelohn, des -es, plur. von mehrern Summen, die -löhne, der Lohn, welchen man dem Böttcher für das Binden und Ausbessern alter Gefäße gibt; dagegen der Buchbinder Binderlohn bekommt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1022.