[1071]Der Bleysand, des -es, plur. inus. Bley in Gestalt eines Sandes, welches zu Venedig gemacht, und in die Uhrgläser gethan wird, weil es die Feuchtigkeit der Witterung nicht so an sich ziehet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1071.