[1119]Die Bohrlade, plur. die -n, in den Stückgießereyen, ein Gerüst, in welches ein Stück, welches ausgebohret werden soll, eingespannet wird; bey dem kleinern Feuergewehre die Bohrbank.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1119.