[1172]Die Brếchbank, plur. die -bänke, bey den Bäckern, besonders den Weißbäckern, ein Tisch oder Bank, auf welcher der Teig mit dem Knetscheide gebrochen und von neuen geknetet wird; die Breche. S. Brechen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1172.