Brechtanne, die

[1178] Die Brếchtanne, plur. die -n, in einigen Gegenden ein Nahme des Lärchenbaumes, vermuthlich von dem alten brechen, glänzen, wegen seiner lebhaften Farbe, daher er auch wohl Schönbaum genannt wird.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1178.
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