[1437]Das Deīchfách, des -es, plur. die fcher, der gesetzmäßige Antheil, welchen jemand an einem Deiche hat, und für dessen Erhaltung er sorgen muß; S. Deichpfand.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1437.