[1431]Die Dêckfêder, plir. die -n, in der Naturgeschichte der Vögel, diejenigen kleinen Federn, welche die Flügel und den Schwanz, so wohl oben als unten, bedecken.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1431.