[1432]Das Decóct, des -es, plur. die -e, ein flüssiger Körper, welcher die Kräfte anderer durch das Kochen an sich genommen hat; aus dem Latein. Decoctum. S. Absud.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1432.