[1440]Der Deichselpfênnig, des -es, plur. die -e, an eingen Orten, eine Art Zoll oder Brückengeld von dem Fuhrwesen, welcher oft in Distelpfennig verderbt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1440.