[1488]Der Dienstadel, des -s, plur. car. diejenige adelige Würde, welche gewisse Bedienungen oder Stellen gewähren, dergleichen z.B. gewisse Officiers-Stellen sind; zum Unterschiede von dem Geburtsadel und Briefadel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1488.