[1564]Die Drüsenblume, plur. die -n, bey den neuern Schriftstellern des Pflanzenreiches, der Nahme einer Ostindischen Pflanze, welche an der äußern Spitze der Staubbeutel kugelrunde Drüsen hat; Adenanthera, L.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1564.