[1536]Die Drahtwinde, plur. die -n, bey den Drahtziehern, eine Winde, vermittelst welcher der Draht so oft und lange durch die Drahteisen gezogen wird, bis er die verlangte Feine hat.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1536.