[1548]Dreyhauig, adj. et adv. in der Landwirthschaft, was drey Mahl gehauen werden kann. Dreyhauige Wiesen, welche wegen ihrer[1548] Fruchtbarkeit drey Mahl gemähet werden können; an andern Orten dreymähdig, verderbt dreymättig.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1548-1549.