[1598]Dúrchlochen, verb. reg. act. Ich loche durch, durchgelochet; bey den Eisen- und Metallarbeitern, mit einem Eisen ein Loch durch ein Metall schlagen, im Gegensatze des Durchbohrens. Daher die Durchlochung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1598.