[1975]Die Êßstange, plur. die -n, an dem Gefäße der Pallasche der Reiterey, eine kleine Stange, welche einem Latein. S gleichet, daher sie auch den Nahmen hat.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1975.